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Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung ISI
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PublicationDeliverable D10.4.: User Briefs( 2019)
;Röß, Andreas ;Nauta, Joram ;Steen, Marc ;Gaasterland, R. ;Ogier, S. ;Emmert, Sophie ;Putnik, K. ;Kleberg, J. ;Randles, Sally ;Vargas, V. ;Wicher, M.Frankus, E. -
PublicationEnArgus 2.0 - Zentrales Informationssystem Energieforschungsförderung. Schlussbericht(Fraunhofer FIT, 2017)
;Heiwolt, Karoline -
PublicationReflexionsrahmen für Forschen in gesellschaftlicher Verantwortung( 2016)
;Ferretti, Johanna ;Daedlow, Katrin ;Helming, Helmig ;Podhora, Aranka ;Kopfmüller, Jürgen ;Winkelmann, Markus ;Kammula, Ellen ;Burauel, Peter -
PublicationEnergietechnologien 2050. Politikbericht(Fraunhofer Verlag, 2010)Die Erforschung und Entwicklung neuer oder verbesserter Energietechnologien ist ein langwieriger Prozess. Darüber hinaus führen lange Kapitalbindungszeiten in der Energiewirtschaft dazu, dass innovative Technologien nur langsam zum Einsatz kommen. Neue Anforderungen im Energiemarkt lassen sich folglich nur mit großer zeitlicher Verzögerung bedienen. Ziel des Buches ist, neue Akzente aus der Perspektive einer öffentlichen Förderung für die Forschung und Entwicklung (F&E) im Bereich nicht-nuklearer Energietechnologien aufzuzeigen. Damit soll ein Beitrag zur forschungspolitischen Neuausrichtung geleistet werden. Das Konsortium bestand aus Vertretern wissenschaftlicher Institute und Industrieunternehmen. as Buch entstand im Rahmen des Vorhabens "Energietechnologien 2050 - Schwerpunkte für Forschung und Entwicklung", welches vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) gefördert wurde. Es stellt eine Zusammenfassung der Ergebnisse und der sich daraus ergebenden Empfehlungen dar. Ein weiteres Buch enthält die ausführliche Beschreibung und Bewertung der untersuchten Technologien.
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PublicationEnergietechnologien 2050 - Schwerpunkte für Forschung und Entwicklung(Fraunhofer Verlag, 2010)Die Erforschung und Entwicklung neuer oder verbesserter Energietechnologien ist ein langwieriger Prozess. Darüber hinaus führen lange Kapitalbindungszeiten in der Energiewirtschaft dazu, dass innovative Technologien nur langsam zum Einsatz kommen. Neue Anforderungen im Energiemarkt lassen sich folglich nur mit großer zeitlicher Verzögerung bedienen. Im Rahmen des Vorhabens "Energietechnologien 2050 - Schwerpunkte für Forschung und Entwicklung", welches vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) gefördert wurde, wurden daher mögliche neue Akzente aus der Perspektive einer öffentlichen Förderung für die Forschung und Entwicklung (F&E) im Bereich nicht-nuklearer Energietechnologien aufgezeigt. Damit soll ein Beitrag zur forschungspolitischen Neuausrichtung geleistet werden. Das Konsortium bestand aus Vertretern wissenschaftlicher Institute und Industrieunternehmen.