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  • Publication
    Technical requirements in public auctions to make solar plants shine
    (IASS, 2022)
    Marian, Adela
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    Münch, Florian A.
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    Ammel, Elena
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    Ferdinand, Niels
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    Kumar, Saurabh
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    Ukar, Asier
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    López, Maialen
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    Quitzow, Rainer
    The deployment of solar photovoltaic (PV) technology is accelerating across the globe, as prices continue to fall and countries begin their transition from fossil to renewable energy. Public auctions have become the dominant policy tool for solar PV deployment: 106 countries held renewable energy auctions (dominated by solar) by the end of 2018 (IRENA a, 2019). One third of the 55 countries that held renewable auctions in 2017 - 2018 did so for the first time (ibid.). Little solar-specific experience and capacity in newly adopting countries can result in technical failures and lower solar plant performance (IRENA 2017). For instance, it was reported that 30 percent of nearly 100 analysed projects in different countries indicate severe defects that impact performance (TÜV Rheinland 2015). This makes investment in solar plants in newcomer countries risky, hindering the development of the solar sector and undermining political targets of solar energy deployment in these countries. In this context, international organisations have suggested that policymakers in adopting countries include international quality standards1 as technical requirements in the design of public auctions. This policy brief outlines the potential benefits and challenges of doing so, highlighting the crucial role of the Quality Infrastructure (QI) system in newcomer countries. Key lessons learnt are synthesised from international experiences with technical requirements in solar PV auctions. On this basis, entry points are identified for the development of strategies for their introduction in newly adopting countries. The two key things policymakers should consider are the adoption of appropriate standards based on the specific country context and the implementation of real-time data monitoring.
  • Publication
    Nutzung der Einnahmen aus der CO2-Bepreisung - eine Fokusgruppenstudie
    Das Projekt ""COreFAKTEN"" untersucht die Akzeptanz einer CO2-orientierten Reform der Energieabgaben, -steuern und -umlagen (CORE) aus einer interdisziplinären Perspektive. Die Projekt-Ergebnisse sollen dazu beitragen, die gesellschaftliche Akzeptanz und Sozialverträglichkeit dieser aus klima- und energiepolitischer Sicht gebotenen Reform einer CO2-Bepreisung zu verbessern. Der Fokus des Projekts liegt auf der Untersuchung der Verwendung der Einnahmen aus der CO2-Bepreisung für Ausgleichs- oder Entlastungsmechanismen für Bevölkerungsgruppen, die besonders von energiebezogenen Ausgaben betroffen sind. Diese werden als Mittelverwendungsmechanismen (MVM) bezeichnet. Der vorliegende Bericht fasst die Ergebnisse einer Fokusgruppenstudie aus dem Projekt zusammen. An den Fokusgruppen nahmen Bürgerinnen und Bürger besonders betroffener Bevölkerungsgruppen teil: Alleinerziehende, Sozialhilfeempfänger:innen, Fernpendler:innen sowie Rentner:innen mit großer Wohnfläche. Die Ergebnisse zeigen, dass die Bürgerinnen und Bürger steigende Preise aufgrund der CO2-Bepreisung kritisch sehen, aber oft die Notwendigkeit betonen, etwas gegen den Klimawandel zu unternehmen. Die Verwendung der Einnahmen wird häufig als wichtigster Mechanismus einer CO2-Bepreisung zum Klimaschutz wahrgenommen. Die bevorzugte Option sind öffentliche Investitionen in nachhaltigen Verkehr und Naturschutz. Soziale Gerechtigkeit war ein wichtiges Thema in den Diskussionen. Insgesamt wurden die diskutierten Politikmaßnahmen oft als komplex empfunden.
  • Publication
    Erfolgsfaktoren für einen effektiven Klimaschutz im Straßengüterverkehr
    (Fraunhofer ISI, 2022)
    Helms, Hinrich
    Durch das neue Ziel der Treibhausgasneutralität bis zum Jahr 2045 und den aktuell rasanten Verbrauch des verbleibenden CO2-Budgets für die Einhaltung des Pariser Klimaziels entsteht akuter Handlungsdruck in allen Lebensbereichen. Es ist also bereits kurzfristig eine deutliche Minderung der Emissionen auch im wachsenden Güterverkehr dringend notwendig. Dies kann nur gelingen, wenn Maßnahmen in allen relevanten Handlungsfeldern zügig ergriffen werden, auch im Straßengüterverkehr.
  • Publication
    Understanding the macroeconomic effects of public research: An application of a regression-microfounded CGE-model to the case of the Fraunhofer-Gesellschaft in Germany
    (Fraunhofer ISI, 2022)
    Grant, Allan
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    Figus, Gioele
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    Estimating the economic returns to public science investments has been a key topic in economics. However, while in particular microeconomic approaches have been proposed, only a few studies have tried estimating the macroeconomic effects of public science investments. In this paper, we propose a micro-rooted macro-modelling framework, which combines the strength of an econometric causal identification of key effects with the power of a Computable General Equilibrium (CGE) framework, and provides additional economic structure of the estimates allowing us a fine-grained sectoral differentiation of all effects. Applying our approach to the German Fraunhofer-Gesellschaft, the world's largest publicly funded organization for applied research, we show that macroeconomic returns are - irrespective of econometric specification - a high multitude of the original investment costs. In specific, the activities by the Fraunhofer-Gesellschaft increase Germany´s GDP by 1.6% and employment by 437,000 jobs. Our CGE analysis further shows that the effects concentrate in the chemicals, pharmaceuticals, motor vehicles and machinery sectors. The substantial size of our estimated effects corroborate recent macroeconomic evidence on the social returns to innovation.
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    Zur Einführung einer Überwachungs-Gesamtrechnung. Policy Paper
    (Fraunhofer ISI, 2022)
    Roßnagel, Alexander
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    Bile, Tamer
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    Geminn, Christian
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    Hansen, Marit
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    Bieker, Felix
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  • Publication
    Ready to go? Technology readiness and life-cycle emissions of electric road systems
    ( 2022)
    Widegren, Fredrik
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    Helms, Hinrich
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    Hacker, Florian
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    Andersson, Matts
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    Eriksson, Marcus
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    The present discussion paper is the result of an international collaboration on ERS research, the CollERS2 project. It summarizes key results of the first workshop with Swedish and German participants held in November 2021. This paper thus has a focus on one of these low-carbon road transport technologies: Electric Road Systems. The main aspects discussed at the CollERS workshop have been the life-cycle greenhouse gas (GHG) emissions of ERS in comparison with other technologies and Technology Readiness Level (TRL) of ERS. The former is key to understand the potential long-term contribution in GHG emission reduction and the latter is important to identify the remaining technical challenges and thus indicating when ERS could contribute.
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    Laden von Elektrofahrzeugen in Deutschland mit Ökostromverträgen
    (Fraunhofer ISI, 2022) ; ;
    Kunze, Robert
    ;
    Keller, Marc
    Auf der Basis einer Umfrage wird analysiert, wie hoch der Anteil von Plug-in electric vehicles (PEV)-Nutzenden in Deutschland ist, der erneuerbaren Strom zum Laden über entsprechende Lieferverträge bezieht und wie dies zu bewerten ist. Die Auswertung hat ergeben, dass für alle Ladeorte - zu Hause, am Arbeitsplatz und öffentliche Schnell- und Langsamladesäulen - der Anteil von Ökostromverträgen sehr hoch (>75 %) ist. Gerade beim Laden zu Hause, was der häufigste Ladeort ist, liegt der Anteil von Ökostromverträgen von PEV-Nutzenden (84 %) weit über dem in deutschen Haushalten (30 %). Die verschiedenen Ökostromverträge unterscheiden sich aber deutlich in ihren ökologischen Anforderungen. Die Kenntnisse hierüber scheinen aber bei den PEV-Nutzenden eher gering zu sein.
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    Schlüsseltechnologien
    Dieser Bericht zur Rolle von Schlüsseltechnologien im deutschen Innovationssystem verfolgt drei zentrale Zielsetzungen, die in sieben aufeinander folgenden Kapiteln adressiert werden. Zunächst wird sowohl die akademisch-politische Entstehung des Konzepts "Schlüsseltechnologie" eingehend beleuchtet als auch empirisch geprüft, welche Technologien die auf diese Weise konzeptionell ableitbaren Kriterien aktuell in besonderer Weise erfüllen. Am Ende dieses ersten Abschnitts wird abschließend dargestellt, welche verschiedenen Rationalitäten sich für die politische Ausweisung spezifischer Technologien als Schlüsseltechnologien" sachlogisch anbieten. In Folge wird in einem zweiten Teil die Position Deutschlands im Bereich der so ausgewählten Schlüsseltechnologiebereiche und Einzeltechnologien empirisch geprüft. Spezifische Kapitel prüfen hierbei die Positionierung Deutschlands im Hinblick auf Forschung und Entwicklung, Außenhandel, internationale Standardisierung sowie internationale Kooperation, all jener Aspekte also, die vorab als Kerndimensionen technologischer Souveränität abgeleitet wurden. Abschließend werden in einem letzten Kapitel noch einmal zentrale Hemmnisse für deutsche Innovatoren spezifisch herausgestellt sowie ausgeführt, welche politischen Maßnahmen in den global größten Wirtschaftsräumen (EU-27, USA, China) zur Förderung der Entwicklung zentraler Schlüsseltechnologien umgesetzt wurden und werden. Der Bericht endet mit einem übergreifenden Fazit und zusammenfassenden Empfehlungen.