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Fortschrittsbericht zur Digitalisierung des Energiesystems

2024 , Bergsträßer, Jonathan , Berkhout, Volker , Klaiber, Stefan , Klobasa, Marian , Kohrs, Robert , Linnartz, Philipp , Naumann, Steffi , Nicolai, Steffen , Schmidt, Dietrich , Welisch, Marijke , Wende-von Berg, Sebastian , Wickert, Manuel , Wille-Haußmann, Bernhard

Die Digitalisierung ist ein hochgradig relevanter Schlüsselprozess für die Energiesystemtransformation - Details dazu hat der Fraunhofer Exzellenzcluster CINES im Jahr 2022 erforscht und in 14 Thesen zusammengefasst. In 2023 wurden in Zusammenarbeit mit Praxispartner:innen aus der Energiewirtschaft politische und regulatorischen Änderungen in der digitalen Energiewirtschaft analysiert und ausgewertet. Der Fortschrittsbericht zeigt die Fortschritte der Digitalisierung auf und erörtert Handlungsbedarfe und Weiterentwicklungspotenziale. Wichtige Erkenntnisse sind: Positive Fortschritte gibt es u.a. durch gesetzliche und regulatorische Neuerungen wie beispielsweise beim §14a EnWG oder dem Gesetz zum Neustart der Digitalisierung der Energiewende (GNDEW). Es mangelt an einem integrativen Zielbild - ein solches kann für mehr Klarheit und Orientierung bei der Digitalisierung des Energiesystems in Deutschland und Europa sorgen. Um Lücken, Handlungsbedarfe und positiven Fortschritt besser zu erkennen, erfordert es ein gemeinsames Verständnis für die Orientierung und Ausrichtung auf die Digitalisierung. Dafür ist es unter anderem notwendig ein handlungsanleitendes Zukunftsbild zu schaffen, die kommunikative Übersetzung und die Verständlichkeit von regulatorischen Änderungen zu verbessern, Kompetenzen für technologische Lösungen, bspw. für notwendige Cyberresilienz und kritischen Infrastrukturen, aufzubauen und Investitionen zu tätigen, um mehr finanzielle Mittel für die Digitalisierung der Energiesystemtransformation zur Verfügung zu haben.

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Comprendre le changement - construire l'avenir

L'accélération sans précédent de la dynamique du développement économique et de sa dépendance par rapport aux interactions mondiales rend les prédictions particulièrement difficiles. Néanmoins, l'analyse des tendances à long terme permet d'ouvrir une discussion sur les réalités qui pourraient nous attendre compte tenu des tendances à long terme, il convient d'ouvrir le débat sur les réalités de demain et sur la manière dont nous voulons les gérer. Les instituts du Fraunhofer-Verbund Innovationsforschung souhaitent présenter dans ce document de réflexion une sélection des principales tendances susceptibles d'influencer significativement les systèmes d'innovation d'ici à 2030. Sur la base de ces tendances, ce document tire des enseignements des thèses sur l'innovation d'ici à 2030 et décrit la nature des tâches qui en résulteront pour le monde économique, politique, scientifique et social.

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Digitalisierung des Energiesystems - 14 Thesen zum Erfolg

2022 , Bergsträßer, Jonathan , Gkoktsis, George , Hirsch, Tilo , Klaiber, Stefan , Klobasa, Marian , Kohrs, Robert , Lauer, Hagen , Nicolai, Steffen , Offergeld, Thomas , Rülicke, Linda , Schmidt, Dietrich , Warweg, Oliver , Welisch, Marijke , Wende-von Berg, Sebastian , Werner, Daniel , Wickert, Manuel

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Wandel verstehen - Zukunft gestalten

2018 , Bauer, Wilhelm , Lauster, Michael , Morszeck, Thomas , Posselt, Thorsten , Weissenberger-Eibl, Marion A. , Schimpf, Sven , Reimoser, Cornelia , Bantes, René , Braun, Annette , Klages, Tina , Ohlhausen, Peter , Worms, Diana

Die Dynamik der wirtschaftlichen Entwicklung und deren Abhängigkeit von globalen Wechselwirkungen wachsen heute schneller denn je. Das macht Zukunftsprognosen besonders schwierig. Dennoch bietet der Blick auf langfristig prägende Trends die Chance, eine Diskussion darüber zu eröffnen, welche Realität uns morgen erwarten könnte und wie wir damit umgehen wollen. Dieses Impulspapier stellt aus Sicht der Mitgliedsinstitute des Fraunhofer-Verbunds Innovationsforschung eine Auswahl derjenigen Trends dar, die Innovationssysteme im Zeitraum bis 2030 wesentlich beeinflussen werden. Auf dieser Grundlage werden Thesen für Innovation im Jahr 2030 abgeleitet und beschrieben, welche Aufgaben sich daraus für Wirtschaft, Politik, Wissenschaft und Gesellschaft ergeben.

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Projekt: "Interdisziplinarität von Wissenschaftseinrichtungen - Strukturen und Effekte" (INTERDIS)

2021 , Frietsch, Rainer , Neuhäusler, Peter , Gruber, Sonia , Zielinski, A. , Wortmann, Britta , Wolny, Michael , Besenfelder, Christoph , Schimke, Antje , Kolb, Magdalena

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Understanding change - shaping the future

2018 , Bauer, Wilhelm , Lauster, Michael , Morszeck, Thomas , Posselt, Thorsten , Weissenberger-Eibl, Marion A. , Schimpf, Sven , Reimoser, Cornelia , Bantes, René , Braun, Annette , Klages, Tina , Ohlhausen, Peter , Worms, Diana

The dynamics of economic development and its dependence on global interactions are growing faster than ever before. This makes forecasting the future particularly difficult. Nevertheless, a look at long-term trends offers an opportunity to open the discussion about what reality might await us tomorrow and how we intend to deal with it. From the point of view of the member institutes of the Fraunhofer Group for Innovation Research, this paper presents a selection of trends that will have a significant impact on innovation systems in the period up to 2030. On this basis, theses for innovation in the year 2030 are derived providing the baseline for discussions on the requirements to ensure future competitiveness.