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    Innovationseffekte der industriellen Gesundheitswirtschaft
    Am Beispiel Novartis werden die Beiträge eines multinationalen Unternehmens aus der Pharmabranche zum Innovationsgeschehen am Standort Deutschland analysiert. Die Innovationswirkungen in ihrer Gesamtheit ergeben den Innovationsfußabdruck. Novartis zeichnet sich durch eine große Vielfalt an Innovationsaktivitäten an den 14 Standorten in Deutschland aus, die weit überden Pharmasektor hinausgehen. Hierdurch werden Innovationsimpulse erzeugt, die auf die regionalen Innovationssysteme und das nationale Innovationssystem Gesundheit ausstrahlen und somit einen Beitrag zur Stärkung der Leistungsfähigkeit des Innovationsstandortes Deutschland leisten. Kooperationen, Lernprozesse und Innovationsnetzwerke und damit eine innovationsfördernde Offenheit gegenüber externen Partnern spielen dabei eine wichtige Rolle. Das Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung ISI analysiert Entstehung und Auswirkungen von Innovationen. Wir erforschen die kurz- und langfristigen Entwicklungen von Innovationsprozessen und die gesellschaftlichen Auswirkungen neuer Technologien und Dienstleistungen. Auf dieser Grundlage stellen wir unseren Auftraggebern aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft Handlungsempfehlungen und Perspektiven für wichtige Entscheidungen zur Verfügung. Unsere Expertise liegt in der fundierten wissenschaftlichen Kompetenz sowie einem interdisziplinären und systemischen Forschungsansatz.
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    Automatisierung und Robotik-Systeme
    (Fraunhofer ISI, 2016) ;
    Buschak, Daniela
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    Hägele, Martin
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    Jäger, Angela
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    Moll, Cornelius
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    Die vorliegende Studie zu Automatisierung und Robotik-Systemen greift ein zentrales Thema der aktuellen Entwicklung in Wissenschaft und Technik mit weitreichenden Konsequenzen für Produktion, Dienstleistungen, Gesundheit, Arbeitsmarkt und Qualifizierung auf. Die Studie befasst sich dabei mit den wissenschaftlichen und technischen Entwicklungen und mit deren Implikationen für Produktion, Dienstleistungen und Innovationspolitik. Im Einzelnen wird die Situation in dem relativ ""alten"" Bereich der Robotik, für den detaillierte Zahlen vorliegen, ausführlicher behandelt als exemplarisch für die Auswirkungen von Automatisierung. Des Weiteren wird die aktuelle Diskussion zu ""Industrie 4.0"" - einem noch jungen Thema - dargestellt, und zwar insbesondere im Hinblick auf Implikationen für die Innovationspolitik. In der Studie werden zunächst Automatisierung und Robotik mithilfe von Publikations- und Patentindikatoren analysiert. Es folgen zwei Kapitel zur Robotik, zu Robotern in der Produktion und zu Servicerobotern. Das fünfte Kapitel befasst sich mit Fragen der Standardisierung im Kontext von Industrie 4.0, insbesondere mit Bezug auf mittelständische Unternehmen. Ein weiteres Kapitel diskutiert mögliche Folgen der Automatisierung auf dem Arbeitsmarkt mit einem speziellen Teilkapitel zu Dienstleistungen.
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    The value and indicator function of patents
    (Fraunhofer ISI, 2010) ; ;
    Looy, B. van
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    Walsh, J.P.
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    Devroede, R.
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    Du Plessis, M.
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    Jung, T.
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    Meny, Y.
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    Peeters, B.
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    Patentverwertungsstrukturen für Hochschulerfindungen im internationalen Vergleich
    (Fraunhofer IRB Verlag, 2009) ;
    Cuntz, A.
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    Die kommerzielle Verwertung von Patenten aus Universitäten ist ein wichtiges Instrument des Technologietransfers. Deutschland unterstellt man hier einen Nachholbedarf. Das vorliegende Buch beleuchtet die Erfolge, die Vorzüge und Nachteile der jeweiligen Patentverwertungsstrukturen für Hochschulerfindungen in den USA, Japan und Israel unter Berücksichtigung quantitativer Indikatoren. Dabei wird auch auf die länderspezifische, institutionelle Historie und auf die detaillierte Darstellung der Organisations- und Aufgabenstrukturen der nationalen Patentverwertungsagenturen eingegangen. Abschließend werden umfassende Empfehlungen gegeben, inwieweit ein Transfer erfolgreicher ausländischer Systemkomponenten auf die Verhältnisse in Deutschland möglich sein könnte. Die Studie wurde in enger Kooperation mit Prof. Trajtenberg, Dr. Parizat & Sumkin (Israel), Prof. Walsh (USA), Prof. Goto & Prof. Suzuki (Japan) durchgeführt.
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    Leistungsfähigkeit und Strukturen der Wissenschaft im internationalen Vergleich 2006
    (Fraunhofer ISI, 2007)
    Nr. 11-2007 vom Fraunhofer-Institut für Systemtechnik und Innovationsforschung: Die Studie analysiert die Leistungsfähigkeit der deutschen Wissenschaft im internationalen Vergleich auf der Basis von bibliometrischen Indikatoren. Es werden insbesondere die Zahl der Publikationen und ihr Anteil an den weltweiten Publikationen betrachtet, wobei ein besonderes Augenmerk auf die wachsende Beteiligung von Schwellenländern in den letzten Jahren gelegt wird. Weiterhin wird die Performanz auf der Basis von Indikatoren untersucht, die auf Zitatmaßen aufbauen mit einer Differenzierung nach zeitschriftenspezifischer Beachtung und internationaler Ausrichtung. Schließlich werden mit Hilfe von Kooperationen die Strukturen bei internationalen wissenschaftlichen Kooperationen betrachtet, wobei neben einer fachlichen Perspektive die wichtigsten Partnerländer herausgearbeitet werden.
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    Patentanmeldungen aus deutschen Hochschulen
    (Fraunhofer ISI, 2007)
    Nr. 10-2007 vom Fraunhofer-Institut für Systemtechnik und Innovationsforschung: Patentanmeldungen von Hochschulen dokumentieren einen direkten Beitrag der Wissenschaft zur Technikentwicklung. Um diese Form des Technologietransfers effektiver zu gestalten, sind im Jahr 2002 das sogenannte Hochschullehrerprivileg abgeschafft und flächendeckend Patentverwertungsagenturen aufgebaut worden. Die Studie analysiert mit patentstatistischen Methoden die Veränderungen, die sich seitdem bei Patentanmeldungen aus Hochschulen beobachten lassen. Dabei werden neben einer allgemeinen Betrachtung die Daten auch nach Bundesländern aufgeschlüsselt.