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  • Publication
    Flexibilitäts- und Stabilitätsstrategien in der deutschen Industrie
    ( 2011)
    Kinkel, S.
    ;
    Maloca, S.
    Nicht alle Betriebe werden in gleichem Maße mit Kundenanforderungen, auf die sie flexibel reagieren müssen, konfrontiert. Analysen zeigen fünf Betriebstypen zwischen Flexibilität und Stabilität. Ein erster Typ setzt auf Variantenflexibilität und interne Flexibilitätsbefähiger und zeichnet sich bei der Innovationsfähigkeit durch ein gutes Input-Output-Verhältnis aus. Ein zweiter Typ erzielt mit einer hohen Wertschöpfungstiefe und FuE-Intensität einen überdurchschnittlichen Innovationsoutput und wirtschaftlichen Erfolg. Ein dritter Typ setzt unter Kostendruck vorrangig auf effiziente Prozesse und steuert die Flexibilität extern. Ein vierter Typ nutzt sowohl interne wie auch externe Flexibilitätsbefähiger unterdurchschnittlich und sichert sich eine stabile Gewinnlage durch stabile Qualitätsperformanz. Auf Differenzierung in der Nische setzt der fünfte Betriebstyp.
  • Publication
    Innovationsstrategien jenseits von Forschung und Entwicklung
    (Fraunhofer ISI, 2011)
    Som, O.
    ;
    Kinkel, S.
    ;
    Jäger, A.
  • Publication
    Continuous improvement processes in manufacturing enterprises as an enabler of process innovation
    ( 2011)
    Kirner, E.
    ;
    Armbruster, H.
    ;
    Kinkel, S.
    ;
    Som, O.
    This paper focuses on the concept of continuous improvement processes (CIP) as one type of non-technical, procedural organisational innovation. In particular, the diffusion of this organisational concept among German manufacturing firms will be analysed. The analysis is based on data from the German Manufacturing Survey 2006 which is carried out every two years by Fraunhofer ISI. The underlying sample comprises data of 1,663 firms. Besides the diffusion of this concept in different sectors and different firm sizes, effects of continuous improvement on the process innovation capability of enterprises will be analysed.
  • Publication
    Relevance and innovation of production-related services in manufacturing industry
    ( 2011)
    Kinkel, S.
    ;
    Kirner, E.
    ;
    Armbruster, H.
    ;
    Jaeger, A.
    Services are playing an increasingly important role in modern economies. But services and innovations in services are not only a phenomenon in the service sectors, they also occur in the manufacturing industry. Services in the manufacturing industry are product-related services which are offered to customers together with the main products as an integrated solution. Based on firm level data from the European Manufacturing Survey 2006 for Germany, this paper explores the empirical relevance of product-related services and service innovations for manufacturing enterprises. The paper empirically analyses which types of traditional and advanced services manufacturing firms offer to their customers. Furthermore, it is shown that product-related services and service innovations significantly contribute to the sales of manufacturing firms. Using a multivariate regression model, it can be shown that services are particularly important for manufacturers of complex products and single unit or small batch size manufacturers.
  • Publication
    Demografieorientierte Personalmaßnahmen und Innovation in produzierenden Betrieben
    ( 2011)
    Kinkel, S.
    ;
    Schat, H.-D.
    ;
    Maloca, S.
    Der Einsatz von Personalstrategien im demografischen Wandel ist bei Betrieben mit unterschiedlicher Forschungsintensität in unterschiedlicher Weise ausgeprägt. Diese Zusammenhänge werden mit den Ergebnissen der Erhebung zur Modernisierung der Produktion 2009 des Fraunhofer ISI genauer betrachtet. Diese Auswertung entstand im Rahmen des Projektes VITNESS, gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung sowie dem Europäischen Sozialfond (ESF), Förderkennzeichen 01FH09148 und betreut durch den Projektträger Arbeitsgestaltung und Dienstleistungen im DLR.
  • Publication
    Internal and external R&D collaboration as drivers of the product innovativeness of the German mechanical engineering industry
    ( 2010)
    Kinkel, S.
    ;
    Som, O.
    In terms of the intensity of Research and Development (R&D), the German mechanical engineering industry might at first sight not seem to be 'cutting-edge technology'; however, it distinguishes itself successfully as a technology, innovation and quality leader in international competition. Along with a strong customer orientation and a high complexity of products, this requires the use of supporting organisational concepts of product development to exploit the available resources for innovation effectively and efficiently. For this purpose, the concept of 'lean production' provides two organisational concepts of product development, i.e., simultaneous engineering and participation in R&D cooperation with external partners. Both concepts are deployed at an above-average level in the German mechanical engineering industry. An impact analysis documents the positive effects of these concepts on the product innovation success of the enterprises studied. However, the strength of these effects partially depends on the level of the firms' R&D expenditures. Therefore, the use of such concepts of product development should be well balanced with the individual innovation strategy of the company.
  • Publication
    Verlagerungsverhalten im Zeichen der Wirtschaftskrise
    ( 2010)
    Kinkel, S.
    ;
    Produktionsverlagerungen sind in der deutschen Industrie auf den niedrigsten Stand seit 15 Jahren gesunken. In der aktuellen Wirtschaftskrise scheinen die Unternehmen vorrangig bestrebt zu sein, ihre Kapazitäten an bestehenden Standorten zusammenzuhalten. Gleichzeitig blieb das Niveau der Rückverlagerungen an den deutschen Standort stabil, sodass in der Zwischenzeit auf jeden dritten Verlagerer ein Rückverlagerer kommt. Hauptgrund für Rückverlagerungen sind Qualitätsprobleme, an Relevanz gewonnen haben die Lohndynamik sowie die mangelnde Verfügbarkeit qualifizierter Fachkräfte im Zielland. An Attraktivität eingebüßt haben die neuen EU-Mitgliedsländer. Produktionsverlagerungen dorthin haben merklich ab-, Rückverlagerungen zugenommen. Dagegen haben China und das restliche Asien als Verlagerungsziel auch für mittelständische Unternehmen weiter zugelegt - wenngleich auch Rückverlagerungen von dort inzwischen ein messbares Phänomen sind. Produktionsverlagerungen sind in der deutschen Industrie auf den niedrigsten Stand seit 15 Jahren gesunken. In der aktuellen Wirtschaftskrise scheinen die Unternehmen vorrangig bestrebt zu sein, ihre Kapazitäten an bestehenden Standorten zusammenzuhalten. Gleichzeitig blieb das Niveau der Rückverlagerungen an den deutschen Standort stabil, sodass in der Zwischenzeit auf jeden dritten Verlagerer ein Rückverlagerer kommt. Hauptgrund für Rückverlagerungen sind Qualitätsprobleme, an Relevanz gewonnen haben die Lohndynamik sowie die mangelnde Verfügbarkeit qualifizierter Fachkräfte im Zielland. An Attraktivität eingebüßt haben die neuen EU-Mitgliedsländer. Produktionsverlagerungen dorthin haben merklich ab-, Rückverlagerungen zugenommen. Dagegen haben China und das restliche Asien als Verlagerungsziel auch für mittelständische Unternehmen weiter zugelegt - wenngleich auch Rückverlagerungen von dort inzwischen ein messbares Phänomen sind.
  • Publication
    Innovationen ohne Forschung und Entwicklung
    (Fraunhofer ISI, 2010)
    Rammer, C.
    ;
    Köhler, C.
    ;
    Murmann, M.
    ;
    Pesau, A.
    ;
    Schwiebacher, F.
    ;
    Kinkel, S.
    ;
    Kirner, E.
    ;
    ;
    Som, O.
  • Publication
    Rückverlagerungen deutscher Unternehmen. Relevantes Phänomen oder anekdotische Einzelfälle?
    ( 2010)
    Kinkel, S.
    Das deutsche Verarbeitende Gewerbe hat die Verlagerung von Produktionskapazitäten ins Ausland Ende der 1990er Jahre und Anfang des neuen Jahrtausends intensiv betrieben. Die Reduktion der Personalkosten war dabei das dominierende Motiv. Gleichzeitig gab es aber auch Rückverlagerungen nach Deutschland. Die Risiken und Schwierigkeiten des Aufbaus von Produktionsstätten in Niedriglohnländern wurden nicht selten unterschätzt.