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  • Publication
    Moderne Blockchain-Wallets
    (Fraunhofer FIT, 2024)
    Radlinski, Mikolaj Pawel
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    Trauth, Daniel
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    »Wallets spielen eine zentrale Rolle im Web3, da sie die sichere Verwaltung digitaler Identitäten und Vermögenswerte ermöglichen und somit eine Grundlage für die Interaktion in dezentralisierten Netzwerken bilden. Diese Studie untersucht verschiedene Blockchain-Wallets, insbesondere von Wallet-as-a-Service (WaaS)-Anbietern. Sie hebt die Wichtigkeit einer nahtlosen Benutzerinteraktion hervor und untersucht verschiedene Aspekte von WaaS, wie Sicherheit, Kosten, unterstützte Blockchain Protokolle, Frameworks und die Benutzer- sowie Entwicklerfreundlichkeit. Die Studie stellt fest, dass eine gute Benutzerfreundlichkeit entscheidend für den Erfolg von Unternehmen ist, die WaaS-Wallets anbieten. Sie zeigt, dass die nahtlose Interaktion durch Funktionen wie Gebührenübernahmeautomatik verbessert werden kann und dass WaaS-Unternehmen verschiedene Architekturen entwickeln, um die Sicherheit der Wallets zu gewährleisten, ohne dass der Benutzer die privaten Schlüssel verwalten muss. Es werden zehn verschiedene WaaS-Anbieter verglichen, und die Ergebnisse zeigen, dass einige Anbieter wie Circle, Coinbase WaaS, Crossmint, Magic, Privy und Web3Auth Gebührenübernahmeautomatiken unterstützen, die eine nahtlose Benutzerinteraktion fördern. Die Studie schließt mit verschiedenen Szenarien für die Auswahl von WaaS-Wallets abhängig von den Bedürfnissen des Unternehmens.«
  • Publication
    Nachhaltige Blockchains
    (Fraunhofer FIT, 2024)
    Radlinski, Mikolaj Pawel
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    Trauth, Daniel
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    Die Digitalisierung hat den Wettbewerb grundlegend verändert: Nicht mehr nur herkömmliche Produkte stehen im Fokus, sondern digitale Geschäftsmodelle setzen jetzt den Maßstab. Die Blockchain-Technologie kann hierbei eine entscheidende Rolle spielen. Während web2-basierte Geschäftsmodelle sich durch ihre weltweite Verfügbarkeit und Individualität auszeichnen, erweitern web3-, also Blockchain-basierte Geschäftsmodelle, das Konzept um direkte Investorbeziehungen. Kunden werden zu Partnern, zu Botschaftern, zu Investoren und das bequem von zuhause aus. Die Blockchain ist somit das Herzstück eines Web3-Geschäftsmodells es geht dabei um mehr als nur Kryptowährungen. Es ist daher von höchster Bedeutung zu verstehen, welchen Beitrag jede einzelne Blockchain leisten kann und welche Nachhaltigkeit damit verbunden ist. Denn web3 steht nicht nur für Digitalisierung, sondern auch für eine nachhaltige Zukunft.«
  • Publication
    Rethinking Blockchain’s Electricity Consumption
    (Deutsche Energie-Agentur, 2023-10-26)
    Richard, Philipp
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    Schlösser, Moritz
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    Zimmermann, Hendrik
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    Gramlich, Vincent
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    Paetzold, Felix
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  • Publication
    Das dezentralisierte Energiesystem im Jahr 2030
    ( 2023)
    Kaiser, Matthias
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    Stohr, Alexander
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    Weißflog, Jan
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    Ali-Will, Fatuma
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    Hesse, Ewald
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    Trbovich, Ana
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    Tzavikas, Spyridon
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    Pulvermüller, Benedikt
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    Richard, Philipp
    Die vorliegende Studie untersucht, wie die systematische Integration von dezentralen Verbrauchsund Erzeugungseinheiten sowie von Speichern durch die Optimierung der lokalen Nutzung erneuerbarer Energien zu einer Senkung der Energiekosten und klimaschädlicher Emissionen beitragen kann. Dabei werden verschiedene Szenarien simuliert und mit einem Basisszenario verglichen, um die Auswirkungen der Integration von dezentralen Energiemärkten zu untersuchen. Die Studie reiht sich ein in eine Vielzahl von Projekten und Publikationen, die sich mit dem Thema dezentrale Energiemärkte beschäftigen. Sie baut auf Erkenntnissen früherer Studien auf, um einen umfassenden Überblick über das Thema zu bieten. Sie erweitert das bestehende Wissen durch die Simulation und Analyse konkreter Szenarien. Darüber hinaus bietet die Studie konkrete Handlungsempfehlungen für die Weiterentwicklung und Umsetzung dezentraler Energiemärkte in Deutschland. Dazu gehören Maßnahmen wie der Rollout intelligenter Messsysteme, die Schaffung digitaler Technologien und Register für die Nachverfolgung von Energieflüssen sowie die Förderung des Peer-to-Peer-Stromhandels und die Etablierung von Energiegemeinschaften. Die Studie liefert somit wichtige Erkenntnisse und Handlungsempfehlungen für Entscheidungsträgerinnen und -träger innerhalb des Stromsystems in Deutschland. Indem sie eine fundierte Basis für politische Entscheidungen und Maßnahmen bietet, leistet die Studie einen Beitrag zur Transformation des deutschen Stromsystems hin zu einer nachhaltigen und effizienten Energieversorgung.
  • Publication
    Toward net 0: Digital CO2 proofs for the sustainable transformation of the European economy
    (Universität Bayreuth, 2023)
    Leinauer, Christina
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    Körner, Marc-Fabian
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  • Publication
    Elektromobilität im ländlichen Raum
    Um die Ziele des Pariser Klimaabkommens zu erreichen, besteht rascher Handlungsbedarf in allen Sektoren. Dies gilt insbesondere für den Verkehrssektor, für den eine umfassende Transformation unumgänglich ist. Aktuelle Forschungsarbeiten zeigen, dass neben der Elektrifizierung des motorisierten Individualverkehrs insbesondere der Ausbau und die Umsetzung alternativer Mobilitätsformen mit geringeren Treibhausgasemissionen (z.B. ÖPNV, Radfahren und Carsharing) aus Klimasicht zu bevorzugen und weiter voranzutreiben sind. Daher reicht es nicht aus, den derzeitigen Fahrzeugbestand mit Verbrennungsmotoren „einfach“ durch Fahrzeuge mit batterieelektrischem Antrieb zu ersetzen. Vielmehr müssen Wege gefunden werden, das Verhältnis von hergestellten Fahrzeugen und ihrer tatsächlichen Nutzung zu verbessern, um eine umfassende Reduktion der Treibhausgase im Bereich der individuellen Mobilität zu erreichen. Es ist daher notwendig, ein Bewusstsein für die Relevanz alternativer Mobilitätsformen (z.B. Mobilität-on-Demand) zu schaffen und entsprechende Maßnahmen zum Ausbau dieser Mobilitätsformen zu ergreifen. Bei der Umsetzung gilt es jedoch Unterschiede zwischen ländlichen und urbanen Gebieten in Deutschland für entsprechende Maßnahmen zu berücksichtigen: Die Elektrifizierung des Individualverkehrs ist aufgrund der schlechten Anbindung, der längere Wege und der Verfügbarkeit von Flächen für die lokale Erzeugung erneuerbarer Energien ein wichtiger Hebel, um die Mobilitätsbedürfnisse im ländlichen Raum zu befriedigen und gleichzeitig einen zentralen Beitrag zur Erreichung der Klimaziele zu leisten. Vor diesem Hintergrund werden im Rahmen dieser Studie Kernunterschiede sowie Spannungsfelder und Chancen für eine zunehmende Elektrifizierung des Individualverkehrs im ländlichen Raum aufgezeigt und bewertet. Die Studie zeigt, dass eine geeignete Ladeinfrastruktur erforderlich ist, um die Treibhausgasemissionen durch eine Elektrifizierung des Individualverkehrs im ländlichen Raum weiter zu senken. Diese Ladeinfrastruktur sollte in die gesamte Energielandschaft eingebettet sein und die Mobilitätsprofile der Fahrer*innen (insbesondere hinsichtlich der Frage, wann das Fahrzeug an welchem Ort geparkt ist) berücksichtigen. Ein entscheidender Faktor ist hierbei der dem Ladevorgang zugrundeliegende Strommix. Vor diesem Hintergrund werden in unserer Studie drei Maßnahmen vorgestellt, die zur Verbesserung des Klimabeitrags in Frage kommen: Maximierung des Anteils von erneuerbaren Energien am Ladevorgang, insbesondere durch eine gezielte Förderung und Umsetzung von Charge@Work (z.B. auch bei öffentlichen Gebäuden) als Grundlage für die Reduktion der Emissionen des Ladestroms. Nutzung von Fahrzeugen mit batterieelektrischem Antrieb als Speichertechnologie (bidirektionales Laden) und damit Reduktion der Notwendigkeit zusätzlicher dezentraler, stationärer Speicher. Aufbau und Planung zentraler Ladeinfrastruktur mit zentralen Speichermöglichkeiten und – wenn möglich – direkter lokaler Stromerzeugung durch erneuerbare Energien. In urbanen Gebieten sind hingegen alternative Mobilitätsformen bereits in großem Umfang vorhanden oder werden aktiv entwickelt. Hier zeigt die Forschung, dass der Fokus auf neue Mobilitätsformen durch verbesserte Verbindungen und Anreize gelegt werden sollte, statt nur die Elektrifizierung des Individualverkehrs weiter voranzutreiben. Langfristig sollten aber auch im ländlichen Raum alternative Formen der Mobilität entwickelt werden. Zwar gibt es bereits eine Vielzahl von Ideen wie z.B. On-Demand-Dienste (öffentlich oder privat), doch sind viele dieser Dienste noch nicht überall verfügbar und konzentrieren sich fast ausschließlich auf urbane Gebiete. Der ländliche Raum spielt aktuell nur eine untergeordnete Rolle, obwohl dort fast die Hälfte der deutschen Bevölkerung lebt. Daher besteht ein zunehmender Bedarf, diese Gebiete bereits heute bei der Entwicklung geeigneter Mobilitätsangebote zu berücksichtigen. Dies erfordert eine entsprechende Priorisierung und konkrete Maßnahmen, um schon heute in die notwendige Infrastruktur von Morgen zu investieren, damit alternative Mobilitätsformen im ländlichen Raum eine wichtige Rolle in der Mobilität der Zukunft spielen können.
  • Publication
    Accelerating business transformation with process mining Centers of Excellence (CoEs)
    ( 2022)
    Reinkemeyer, Lars
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    Grindemann, Philipp
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    Egli, Vanessa
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    Marcus, Laura
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    Fabri, Lukas
    The global adoption of process mining has sharply increased over the past few years, with an ever-growing number of companies around the globe launching initiatives that leverage this powerful technology. We have reached the stage where the ‘why’ of pursuing process mining is clear, and the insights that process mining uncovers are recognised as being a crucial lever in the process transformation agenda. What’s more, most companies who have adopted this technology have successfully managed to connect multiple processes, gain insights, and realize value. However, little guidance is available on how best to scale process mining at the enterprise level - across multiple functions and teams - and therefore move successfully towards large-scale value realization and end-to-end process transformation. To better understand the status quo of process mining inside organizations as well as to provide best practices and recommendations on how to drive scale, Celonis and Fraunhofer FIT have conducted a joint study on Centers of Excellence (CoE) for process mining. The results of this study are summarized here and enriched with expert knowledge from both the Celonis Customer Transformation Advisory Team and Fraunhofer FIT´s Center for Process Intelligence. Our purpose in publishing this study is to share key learnings and shed light on various aspects of Centers of Excellence, such as key success factors, value proposition, operating model and organizational setup.
  • Publication
    Präventionsmaßnahmen der digitalen Arbeit
    (Fraunhofer FIT, 2021) ; ; ;
    Regal, Christian
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    Schäfer, Ricarda
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    Schmidt, Marco
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  • Publication
    Forschungsstand verkehrsbezogener Umwelt- und Verteilungswirkungen
    ( 2021)
    Postpischil, Rafael
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    Jacob, Klaus
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    Schäfer, Max
  • Publication
    Prävention von digitalem Stress in der Praxis
    (Fraunhofer FIT, Projektgruppe Wirtschaftsinformatik, 2021) ; ;
    Osberghaus, Kilian
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    Regal, Christian
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    Schäfer, Ricarda
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    Wischniewski, Sascha
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    Tegtmeier, Patricia
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    Certa, Mathias
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    Kühlmann, Torsten M.
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    Becker, Julia
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    Derra, Nicholas Daniel
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    Ratz, Simon
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    Scheibe, Rebecca