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  • Publication
    Electricity Market Design 2030-2050: Moving Towards Implementation
    (Fraunhofer FIT, 2021)
    Ashour Novirdoust, Amir
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    Bhuiyan, Rajon
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    Bichler, Martin
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    Buhl, Hans Ulrich
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    Fridgen, Gilbert
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    Fugger, Carina
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    Gretschko, Vitali
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    Hanny, Lisa
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    Knörr, Johannes
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    Neuhoff, Karsten
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    Neumann, Christoph
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    Ott, Marion
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    Richstein, Jörn C.
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    Rinck, Maximilian
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    Röhrich, Felix
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    Schöpf, Michael
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    Sitzmann, Amelie
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    Wagner, Johannes
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    Weibelzahl, Martin
  • Publication
    Electricity Market Design 2030-2050: Shaping future electricity markets for a climate-neutral Europe
    ( 2021)
    Ahunbay, Mette Seref
    ;
    Ashour Novirdoust, Amir
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    Bhuiyan, Rajon
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    Bichler, Martin
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    Bindu, Shilpa
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    Bjørndal, Endre
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    Bjørndal, Mette
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    Buhl, Hans Ulrich
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    Chaves-Ávila, José Pablo
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    Gerard, Helena
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    Gross, Stephan
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    Hanny, Lisa
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    Knörr, Johannes
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    Marques, Luciana
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    Neuhoff, Karsten
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    Neumann, Christoph
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    Ocenic, Elena
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    Ott, Marion
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    Pichlmeier, Markus
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    Richstein, Jörn C.
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    Rinck, Maximilian
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    Röhrich, Felix
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    Strüker, Jens
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    Troncia, Matteo
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    Wagner, Johannes
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    Weibelzahl, Martin
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    Zilke, Philip
  • Publication
    IT-Sicherheit der Energiesynchronisationsplattform
    ( 2021) ; ;
    Schimmelpfennig, Jens
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    Winter, Christian
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    Die im Rahmen des Projekts SynErgie entwickelte Energiesynchronisationsplattform (ESP) mit ihren Teilplattformen Marktplattform (MP) und Unternehmensplattform (UP) nutzt IKT-Infrastruktur zum Austausch von Informationen. Dabei ist neben der Kommunikation in internen Firmennetzen auch die Nutzung öffentlicher Kommunikationsnetze ein wichtiger Bestandteil. Neben dem Schutz vertraulicher Produktionsdaten und von Firmen-Know-how spielt der Manipulationsschutz der Flexibilitätsangebote und der Umsetzungssignale, sowie deren Verfügbarkeit eine wichtige Rolle, da diese direkte Rückwirkung auf das Stromnetz haben können. Zur Gewährleistung des Sicherheitsniveaus, d.h. insbesondere auch zur Minimierung des Risikos beim Betrieb der Plattformen und aus praktischer Perspektive zur Abwehr von potentiellen Angriffen auf und über die Plattformen, wurden verschiedene technische und organisatorische Sicherheitsmaßnahmen definiert, welche in diesem Diskussionspapier thematisiert werden. Mittels Threat Modeling werden bei der Entwicklung der Komponenten und Services der ESP mögliche Bedrohungen sowie Schwachstellen oder das Fehlen geeigneter Schutzmaßnahmen ermittelt. Die Definition von Sicherheitslevels für die Services ermöglichen eine Abstufung der IT-Sicherheitsanforderungen und der zu ergreifenden IT-Sicherheitsmaßnahmen, die sich nach dem jeweiligen Schutzbedarf der zu verarbeitenden Daten richten. Das Security-Life Cycle Management begleitet dabei die Plattformen in allen Entwicklungs- und Betriebsphasen. Durch ein zugriffsbasiertes Rollenmodell werden die Aufgaben und damit die Zugriffsrechte von Rollen bestimmt. Dabei stehen eine sinnvolle Aufgabentrennung, das Need-to-Know-Prinzip, sowie das Least-Privilege-Prinzip im Vordergrund. Mit einer sogenannten Public-Key-Infrastruktur werden Identitäten plattformübergreifend und, wenn erforderlich, auch innerhalb von Plattformen bescheinigt, so dass die an einer Kommunikation beteiligten Partner und Komponenten Gewissheit über die Identität der Quellen und Empfänger ihrer Informationen haben. Für die physische und logische Infrastruktur der ESP sind ebenfalls Maßnahmen vorgesehen, etwa in Bezug auf die Netzwerkinfrastruktur, die Identitäts- und Berechtigungsverwaltung und das Logging.Diese Veröffentlichung ist Teil der Reihe ""Diskussionspapiere V4 - Konzept der Energiesynchronisationsplattform"".
  • Publication
    GAIA-X and IDS
    (International Data Spaces Association, 2021) ;
    Rubina, Alina
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    Teuscher, Andreas
    ;
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    Stingl, Dominik
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    Loukipoudis, Evgueni
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    Boege, Gernot
    ;
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    Langkau, Jörg
    ;
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    Mitani, Koki
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    Hupperz, Marius
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    Jahnke, Nils
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  • Publication
    Vorgehensmodell und Maßnahmenkatalog zur Entwicklung und Durchführung von beruflichen Weiterbildungen
    Das in diesem Dokument beschriebene Vorgehensmodell sowie der Maßnahmenkatalog sind Teilergebnisse des von der Fraunhofer Academy geförderten Projekts »Deutsches Weiterbildungszentrum für Data Science«. Projektpartner sind die Fraunhofer-Institute FIT, IAIS und IPT sowie die Fraunhofer-Personenzertifizierungsstelle. Ein Teilziel dieses Projekts ist die Definition von Qualitätssicherungsmaßnahmen zur Sicherstellung einer einheitlichen »Fraunhofer-Qualität«, sowohl für Weiterbildungsmaßnahmen des »Deutschen Weiterbildungszentrums für Data Science« als auch für andere Weiterbildungen, die über die Fraunhofer Academy angeboten werden. Unter Qualität einer beruflichen Weiterbildung verstehen wir das Ausmaß, in dem die Weiterbildung fachlich umfassend und auf dem aktuellen Stand der Technik Inhalte vermittelt, sowie das Ausmaß, in dem die Inhalte und deren methodisch-didaktische Aufbereitung auf die Bedarfe der Zielgruppe ausgerichtet sind, mit dem Ziel den Lernerfolg und den Lerntransfer für die Teilnehmenden zu maximieren. Darüber hinaus beinhaltet Qualität aber auch das Ausmaß, in dem die organisatorischen Aspekte einer Weiterbildung, wie z. B. Anmeldeverfahren, Teilnehmendenmanagement oder Marketing, die reibungslosen Abläufe der Weiterbildung sicherstellen und nicht zuletzt das Ausmaß der Zufriedenstellung der Teilnehmenden. Sowohl die an dem Projekt beteiligten Institute als auch die Fraunhofer Academy verfügen über langjährige Erfahrung mit der Entwicklung und Durchführung von beruflichen Weiterbildungen, die erfolgreich auf dem Markt platziert wurden. Es hat sich jedoch gezeigt, dass die gesammelten Erfahrungen und Erkenntnisse Mitarbeitenden der Institute für die Entwicklung von neuen Weiterbildungen nicht oder nur in Teilen zur Verfügung stehen. Ein strukturiertes Vorgehen basierend auf Best Practices sowie bekannten Vorgehensmodellen und normativen Vorgaben gibt es in der Fraunhofer-Gesellschaft bisher nicht. Um die daraus resultierenden Effizienzverluste bei der Entwicklung und Durchführung von beruflichen Weiterbildungen zu reduzieren und gleichzeitig eine einheitlich hohe Qualität der Fraunhofer-Weiterbildungen sicherzustellen, wurde im Rahmen des Projekts ein Vorgehensmodell sowie ein zugehöriger Maßnahmenkatalog für die Entwicklung und Durchführung und den Betrieb von beruflichen Weiterbildungen entwickelt. Aus dem Maßnahmenkatalog können spezifische Checklisten für einzelne Aspekte der Weiterbildungsentwicklung und deren Betrieb abgeleitet werden (Beispiele siehe Anhang), die die Mitarbeitenden bei der effizienten Entwicklung und Durchführung einer qualitativ hochwertigen beruflichen Weiterbildung unterstützen. Ziel des vorliegenden Dokuments ist, den Zusammenhang des vorgeschlagenen Vorgehensmodells sowie des Maßnahmenkatalogs mit aktuellen Vorgehensweisen, Vorgehensmodellen und (normativen) Vorgaben für die Entwicklung und den Betrieb von beruflichen Weiterbildungen darzustellen, aus denen beide abgeleitet wurden. Entsprechend den Ausführungen zum Ziel, richtet sich das Dokument an Personen, die sich für das Vorgehen bei der Herleitung des Vorgehensmodells und der Erstellung de s Maßnahmenkatalogs interessieren. Das Dokument ist explizit nicht ausgerichtet auf die eigentliche Zielgruppe des Vorgehensmodells und des Maßnahmenkatalogs, nämlich die Personen, die beides später anwenden sollen. Für diese Zielgruppe werden Vorgehensmodell und Maßnahmenkatalog im Rahmen des Projekts noch entsprechend aufbereitet.
  • Publication
    Energieflexibel in die Zukunft - Wie Fabriken zum Gelingen der Energiewende beitragen können
    (VDI Verlag, 2021)
    Bachmann, Andreas
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    Bark, Carlo
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    Blöchl, Bruno Blöchl
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    Brugger, Martin
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    Buhl, Hans Ulrich
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    Dietz, Benjamin
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    Donnelly, Julia
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    Friedl, Thomas
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    Halbrügge, Stephanie
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    Hauck, Heribert
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    Heil, Joachim
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    Hinck, Torben
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    Ilieva-König, Svetlina
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    Johnzén, Carl
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    Koch, Carsten
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    Köberlein, Jana
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    Lochner, Stefan
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    Lindner, Martin
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    Mayer, Tim
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    Mitsos, Alexander
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    Scheil, Claudia
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    Schimmelpfennig, Jens
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    Schulz, Julia
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    Schulze, Jan
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    Sossenheimer, Johannes
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    Strobel, Nina
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    Tristan, Alejandro
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    Vernim, Susanne
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    Wagner, Jonathan
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    Wagon, Felix
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    Weibelzahl, Martin
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    Weigold, Matthias
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    Weissflog, Jan
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    Wenninger, Simon
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    Wöhl, Moritz
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    Zacharias, Jan
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    Zäh, Michael F.
    Eine energieflexible Stromnachfrage kann einen erheblichen Beitrag bei der Neuausrichtung unseres Stromsystems hin zu einer erneuerbaren Energieerzeugung leisten. Die Nachfrage industrieller Verbraucher stellt mit einem Anteil von 44 % am Gesamtstromverbrauch [1] den größten Hebel dar, um die Versorgungssicherheit vor dem Hintergrund einer verstärkt witterungsabhängigen Erzeugung weiterhin zu gewährleisten und zugleich einen wichtigen Beitrag zur Wirtschaftlichkeit zu leisten. Dabei ergibt sich durch die Bereitstellung von Energieflexibilität gerade für Industrieunternehmen die Chance, wirtschaftliche Vorteile gegenüber einer nicht flexiblen Energienachfrage zu erzielen und einen Beitrag zur Nachhaltigkeit der Stromversorgung zu leisten.
  • Publication
    Daten zur Informellen Pflege - Pflegebedürftige und Pflegende
    Als Diskussionsgrundlage für die Planung von Reformen im Bereich der informellen Pflege ist es sinnvoll, die Gruppe der betroffenen Personen eingrenzen und charakterisieren zu können. Diese Zusammenfassung stellt Daten zu Pflegebedürftigen und informell Pflegenden auf Basis unterschiedlicher Quellen zusammen. Es wird jeweils das aktuellste verfügbare Datenjahr verwendet. Eine jährliche Aktualisierung ist vorgesehen. Die Pflegebedürftigen mit anerkanntem Pflegegrad selbst können unterschiedliche Leistungen der Pflegeversicherung empfangen. Sie werden dementsprechend in den amtlichen Statistiken der Pflegekassen erfasst. Einen Leistungsanspruch hat dagegen nur ein Teil der informell Pflegenden. Um diese Gruppe beschreiben zu können, empfiehlt sich deshalb die Nutzung von Umfragedaten. Die hier genannten Zahlen beruhen größtenteils auf dem SOEP, einer repräsentativen Haushaltsbefragung, in der seit 1984 jährlich etwa 30.000 Personen befragt werden, unter anderem zu ihrer Zeitverwendung für die Versorgung und Betreuung pflegebedürftiger Personen. In jedem zweiten Jahr wird die Zeitverwendung nicht nur an Werktagen, sondern auch am Wochenende erfasst.
  • Publication
    Wünsche von Familien mit beeinträchtigten Kindern an die Politik - Befragungsergebnisse vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie
    Die Auswirkungen der Corona-Pandemie und der Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie sind für Familien mit beeinträchtigten Kindern besonders spürbar, also für Familien, deren Kinder einen besonderen Unterstützungsbedarf haben oder an einer chronischen Erkrankung leiden körperlich, psychisch oder sozial emotional. Zu diesem Ergebnis kommt eine Reihe von Befragungen, die das Fraunhofer-Institut für Angewandte Informationstechnik FIT gemeinsam mit dem Inclusion Technology Lab Berlin seit dem Frühjahr 2020 durchgeführt hat. Die Ergebnisse der dritten Befragung im Sommer 2021 werden in diesem Bericht vorgestellt. Auch wenn der zweite Lockdown von Dezember 2020 bis Mai 2021 als etwas weniger belastend empfunden wurde als der erste, haben beeinträchtigte Kinder und Jugendliche nicht nur unter den Schließungen von Betreuungseinrichtungen gelitten, sondern auch unter dem Wegfall von Therapien und auch palliativen Angeboten. 40 Prozent der Befragten berichten von Entwicklungsrückschritten ihrer Kinder. Für die Befragten selbst, in der Regel die Eltern (und in den meisten Fällen die Mütter), war der Lockdown ebenfalls mit enormen Belastungen verbunden. Sie fühlten sich nicht nur durch die Betreuung und Pflege ihrer Kinder überfordert, sondern auch aufgrund einer Zunahme von Konflikten innerhalb der Familie und von Sorgen um ihre wirtschaftliche Situation. Die Corona-Maßnahmen im zweiten Lockdown bewertet der größte Teil der Befragten als gerade richtig, während es sowohl Personen gibt, die sich härtere Maßnahmen gewünscht hätten, als auch Befragte, denen die Maßnahmen zu weit gingen. Ein ähnliches Bild zeigt sich in den offen formulierten Wünschen an die Politik: Beim Thema Corona-Maßnahmen geht es teilweise um einen größeren Schutz von Kindern und Jugendlichen mit Beeinträchtigungen durch eine Impfpflicht für ihre Betreuungspersonen, Impfangebote für diese Kinder (ggf. auch auf Basis von Ausnahmegenehmigungen), eine Beibehaltung von Maskenpflicht und Abstandsregeln, teilweise aber auch um größeres Verständnis dafür, dass sich diese Kinder und Jugendlichen ggf. nicht an Abstandsregeln oder eine Maskenpflicht halten (können). Am häufigsten wurde bei den offen formulierten Wünschen jedoch der Wunsch, gesehen zu werden, genannt, der Wunsch nach Wahrnehmung der besonderen Bedürfnisse von Familien mit beeinträchtigten Kindern .Zusätzlich wurde die Bewertung einer Reihe von aus den ersten beiden Befragungen abgeleiteten Wünschen erfragt. Dabei wurden die Wünsche Weniger Bürokratie / schnellere Bearbeitung von Anträgen auf Unterstützung und Mehr Freizeitangebote für beeinträchtigte Kinder / Jugendliche als besonders wichtig bewertet. Insbesondere für Kinder und Jugendliche, die in ihrem Erleben oder Verhalten stark beeinträchtigt sind, fehlt es offensichtlich an Freizeitangeboten. Der Bericht zur Befragung analysiert außerdem Unterschiede zwischen den Wünschen verschiedener Familien. Während Familien mit hohem sozio-ökonomischem Status relativ wenig finanzielle Unterstützung oder Unterstützung bei der Bereitstellung und Nutzung von Technik, wie sie im Homeschooling genutzt wurde, benötigen, spielen diese Themen für Familien mit niedrigerem sozio-ökonomischem Status eine enorme Rolle. Ein Vergleich mit den Daten des Sozio-Ökonomischen Panels, einer repräsentativen Haushaltsbefragung, in der seit 1984 jährlich etwa 20.000 Haushalte befragt werden, hat außerdem gezeigt, dass Familien mit beeinträchtigten Kindern (trotz der Repräsentativität dieser Haushaltsbefragung in Hinblick auf viele Charakteristika der Gesamtbevölkerung in Deutsch-land) dort nicht adäquat erfasst sind, weil ihre Zahl relativ klein ist. Insofern leistet unsere Befragung einen wichtigen Beitrag dazu, die Bedarfe dieser Familien genauer zu erfassen und die Ergebnisse der Forschung, der Politik sowie der breiten Öffentlichkeit zur Verfügung zu stellen um so den Familien mit beeinträchtigten Kindern Sichtbarkeit für ihre besondere und schwierige Situation zu verschaffen.
  • Publication
    Prävention für sicheres und gesundes Arbeiten mit digitalen Technologien. Abschlussbericht des Verbundprojekts PräDiTec
    ( 2021) ; ; ;
    Regal, Christian
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    Schäfer, Ricarda
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    Wischniewski, Sascha
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    Certa, Mathias
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    Tegtmeier, Patricia
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    Kühlmann, Torsten M.
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    Becker, Julia
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    Derra, Nicholas Daniel
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    Eimecke, Jörgen
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    Bacherle, Patrick
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    Chung, Hye-Jung
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    Gunkel, Claudia
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    Ludwig, D.
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    Nübling, M.
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    Hüser, S.