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  • Publication
    Energieflexibel in die Zukunft - Wie Fabriken zum Gelingen der Energiewende beitragen können
    (VDI Verlag, 2021)
    Bachmann, Andreas
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    Bark, Carlo
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    Blöchl, Bruno Blöchl
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    Brugger, Martin
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    Buhl, Hans Ulrich
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    Dietz, Benjamin
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    Donnelly, Julia
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    Friedl, Thomas
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    Halbrügge, Stephanie
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    Hauck, Heribert
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    Heil, Joachim
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    Hinck, Torben
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    Ilieva-König, Svetlina
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    Johnzén, Carl
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    Koch, Carsten
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    Köberlein, Jana
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    Lochner, Stefan
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    Lindner, Martin
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    Mayer, Tim
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    Mitsos, Alexander
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    Scheil, Claudia
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    Schimmelpfennig, Jens
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    Schulz, Julia
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    Schulze, Jan
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    Sossenheimer, Johannes
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    Strobel, Nina
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    Tristan, Alejandro
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    Vernim, Susanne
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    Wagner, Jonathan
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    Wagon, Felix
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    Weibelzahl, Martin
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    Weigold, Matthias
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    Weissflog, Jan
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    Wenninger, Simon
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    Wöhl, Moritz
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    Zacharias, Jan
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    Zäh, Michael F.
    Eine energieflexible Stromnachfrage kann einen erheblichen Beitrag bei der Neuausrichtung unseres Stromsystems hin zu einer erneuerbaren Energieerzeugung leisten. Die Nachfrage industrieller Verbraucher stellt mit einem Anteil von 44 % am Gesamtstromverbrauch [1] den größten Hebel dar, um die Versorgungssicherheit vor dem Hintergrund einer verstärkt witterungsabhängigen Erzeugung weiterhin zu gewährleisten und zugleich einen wichtigen Beitrag zur Wirtschaftlichkeit zu leisten. Dabei ergibt sich durch die Bereitstellung von Energieflexibilität gerade für Industrieunternehmen die Chance, wirtschaftliche Vorteile gegenüber einer nicht flexiblen Energienachfrage zu erzielen und einen Beitrag zur Nachhaltigkeit der Stromversorgung zu leisten.
  • Publication
    Prävention von digitalem Stress in der Praxis
    (Fraunhofer FIT, Projektgruppe Wirtschaftsinformatik, 2021) ; ;
    Osberghaus, Kilian
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    Regal, Christian
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    Schäfer, Ricarda
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    Wischniewski, Sascha
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    Tegtmeier, Patricia
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    Certa, Mathias
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    Kühlmann, Torsten M.
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    Becker, Julia
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    Derra, Nicholas Daniel
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    Ratz, Simon
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    Scheibe, Rebecca
  • Publication
    Vorgehensmodell und Maßnahmenkatalog zur Entwicklung und Durchführung von beruflichen Weiterbildungen
    Das in diesem Dokument beschriebene Vorgehensmodell sowie der Maßnahmenkatalog sind Teilergebnisse des von der Fraunhofer Academy geförderten Projekts »Deutsches Weiterbildungszentrum für Data Science«. Projektpartner sind die Fraunhofer-Institute FIT, IAIS und IPT sowie die Fraunhofer-Personenzertifizierungsstelle. Ein Teilziel dieses Projekts ist die Definition von Qualitätssicherungsmaßnahmen zur Sicherstellung einer einheitlichen »Fraunhofer-Qualität«, sowohl für Weiterbildungsmaßnahmen des »Deutschen Weiterbildungszentrums für Data Science« als auch für andere Weiterbildungen, die über die Fraunhofer Academy angeboten werden. Unter Qualität einer beruflichen Weiterbildung verstehen wir das Ausmaß, in dem die Weiterbildung fachlich umfassend und auf dem aktuellen Stand der Technik Inhalte vermittelt, sowie das Ausmaß, in dem die Inhalte und deren methodisch-didaktische Aufbereitung auf die Bedarfe der Zielgruppe ausgerichtet sind, mit dem Ziel den Lernerfolg und den Lerntransfer für die Teilnehmenden zu maximieren. Darüber hinaus beinhaltet Qualität aber auch das Ausmaß, in dem die organisatorischen Aspekte einer Weiterbildung, wie z. B. Anmeldeverfahren, Teilnehmendenmanagement oder Marketing, die reibungslosen Abläufe der Weiterbildung sicherstellen und nicht zuletzt das Ausmaß der Zufriedenstellung der Teilnehmenden. Sowohl die an dem Projekt beteiligten Institute als auch die Fraunhofer Academy verfügen über langjährige Erfahrung mit der Entwicklung und Durchführung von beruflichen Weiterbildungen, die erfolgreich auf dem Markt platziert wurden. Es hat sich jedoch gezeigt, dass die gesammelten Erfahrungen und Erkenntnisse Mitarbeitenden der Institute für die Entwicklung von neuen Weiterbildungen nicht oder nur in Teilen zur Verfügung stehen. Ein strukturiertes Vorgehen basierend auf Best Practices sowie bekannten Vorgehensmodellen und normativen Vorgaben gibt es in der Fraunhofer-Gesellschaft bisher nicht. Um die daraus resultierenden Effizienzverluste bei der Entwicklung und Durchführung von beruflichen Weiterbildungen zu reduzieren und gleichzeitig eine einheitlich hohe Qualität der Fraunhofer-Weiterbildungen sicherzustellen, wurde im Rahmen des Projekts ein Vorgehensmodell sowie ein zugehöriger Maßnahmenkatalog für die Entwicklung und Durchführung und den Betrieb von beruflichen Weiterbildungen entwickelt. Aus dem Maßnahmenkatalog können spezifische Checklisten für einzelne Aspekte der Weiterbildungsentwicklung und deren Betrieb abgeleitet werden (Beispiele siehe Anhang), die die Mitarbeitenden bei der effizienten Entwicklung und Durchführung einer qualitativ hochwertigen beruflichen Weiterbildung unterstützen. Ziel des vorliegenden Dokuments ist, den Zusammenhang des vorgeschlagenen Vorgehensmodells sowie des Maßnahmenkatalogs mit aktuellen Vorgehensweisen, Vorgehensmodellen und (normativen) Vorgaben für die Entwicklung und den Betrieb von beruflichen Weiterbildungen darzustellen, aus denen beide abgeleitet wurden. Entsprechend den Ausführungen zum Ziel, richtet sich das Dokument an Personen, die sich für das Vorgehen bei der Herleitung des Vorgehensmodells und der Erstellung de s Maßnahmenkatalogs interessieren. Das Dokument ist explizit nicht ausgerichtet auf die eigentliche Zielgruppe des Vorgehensmodells und des Maßnahmenkatalogs, nämlich die Personen, die beides später anwenden sollen. Für diese Zielgruppe werden Vorgehensmodell und Maßnahmenkatalog im Rahmen des Projekts noch entsprechend aufbereitet.
  • Publication
    INGE - integrate4care. Eine erweiterte Unterstützung für Pflegekräfte, Pflegebedürftige und ihre Angehörigen
    ( 2021) ;
    Mohamad, Yehya
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    Pöpper, Janine
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    Meenen, Bettina
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    Zurkuhlen, Alexia
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    Leffler, Pia
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    Mesenhöller, Tassilo
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    Scharwächter, Stephanie
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    Zenz, Daniel
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    Ma, Sam
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    Heidenblut, Sonja
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    Gabber, Alexander
    INGE steht für digitale Integrierte Gesundheits- und Pflegeversorgung mit IT-gestütztem Pflegeberatungsbesuch nach § 37 Abs. 3 SGB XI. Dahinter steckt die Idee ein Onlineportal und eine App zu entwickeln, Beobachtungen der häuslichen Pflegesituation und Erfassung von Problembereichen beinhalten und Pflegeberater*innen bei der Dokumentation der häuslichen Pflegesituation unterstützt. Gleichzeitig werden Unterstützungsangebote für den*die pflegende Angehörige aufgezeigt. Derzeit werden die Informationen jedoch meist nur partiell und in Papierform dokumentiert. Dies kann zu Informationsverlusten führen und die Weitergabe an andere Mitversorger*innen ist erschwert. An diesem Punkt setzt auch das Projekt INGE integrate4care an. Hier steht die Verbesserung der sektorübergreifenden Begleitung, also die Versorgung mit ambulanten und stationären Leistungen, von Pflegebedürftigen, die zu Hause von Angehörigen gepflegt werden, im Zentrum. INGE hat das Ziel, mittels einer App (INGE-App) die Dokumentation des gesetzlich verankerten Pflegeberatungsbesuches zu digitalisieren. Konkret bedeutet dies, dass die Pflegeberater*innen die INGE-App im Beratungsbesuch nutzen und alle Informationen digital erfassen.
  • Publication
    Current Practices, Challenges, and Design Implications for Collaborative AR/VR Application Development
    ( 2021)
    Krauß, Veronika
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    Reiners, René
    Augmented/Virtual Reality (AR/VR) is still a fragmented space to de- sign for due to the rapidly evolving hardware, the interdisciplinarity of teams, and a lack of standards and best practices. We interviewed 26 professional AR/VR designers and developers to shed light on their tasks, approaches, tools, and challenges. Based on their work and the artifacts they generated, we found that AR/VR application creators fulfill four roles: concept developers, interaction designers, content authors, and technical developers. One person often incorporates multiple roles and faces a variety of challenges during the design process from the initial contextual analysis to the deployment. From analysis of their tool sets, methods, and artifacts, we describe critical key challenges. Finally, we discus s the importance of prototyping for the communication in AR/VR development teams and highlight design implications for future tools to create a more usable AR/VR tool chain.
  • Publication
    Finding and analysing energy research funding data: The EnArgus system
    This paper presents the concept, a system-overview, and the evaluation of EnArgus, the central information system for energy research funding in Germany. Initiated by the German Federal Ministry for Economic Affairs and Energy (BMWi), EnArgus establishes a one-stop information system about all recent and ongoing energy research funding projects in Germany. Participants ranging from laypersons to experts were surveyed in three workshops to evaluate both the public and expert interfaces of the EnArgus system in comparison to peer systems. The results showed that the EnArgus system was predominantly evaluated positively by the various participants. It contributes to making the energy sector more transparent and offers clear advantages for professional use compared to similar systems. The system's semantic processing enables more precise hits and better coverage by including semantically related terms in search results; its intelligence makes it fail-safe, rendering it suitable for areas where poor results can have dire consequences. Reporting on an actual real-world system, the paper also provides a roadmap-view of how electronic filing of administrative project data can be semantically enhanced and opened-up to provide the basis for new ways into the data that are key for future breakthrough AI interfaces.
  • Publication
    Prävention für sicheres und gesundes Arbeiten mit digitalen Technologien. Abschlussbericht des Verbundprojekts PräDiTec
    ( 2021) ; ; ;
    Regal, Christian
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    Schäfer, Ricarda
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    Wischniewski, Sascha
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    Certa, Mathias
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    Tegtmeier, Patricia
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    Kühlmann, Torsten M.
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    Becker, Julia
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    Derra, Nicholas Daniel
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    Eimecke, Jörgen
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    Bacherle, Patrick
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    Chung, Hye-Jung
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    Gunkel, Claudia
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    Ludwig, D.
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    Nübling, M.
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    Hüser, S.
  • Publication
    Konzept für eine Datenvermehrung von Trainingsdatensätzen für ein Maschinenlern-Modell zur Vorhersage eines Zustands eines technischen Bauteils
    (Fraunhofer FIT, 2021)
    Kahlen, Jannis Nikolas
    Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Verfahren, Vorrichtungen und Computerprogrammen zum Erzeugen von Trainingsdatensätzen zum Trainieren eines Maschinenlern-Modells zur Vorhersage über einen Zustand eines technischen Bauteils, zum Trainieren eines solchen Maschinenlern-Modells, und zum Einsatz eines solchen Maschinenlern-Modells. Das Verfahren zum Erzeugen der Trainingsdatensätzen umfasst ein Erhalten (110) einer Mehrzahl von Messdatensätzen über das technische Bauteil, wobei jeder Messdatensatz zumindest ein oder mehrere Ausgangs-Messdaten umfasst. Das Verfahren umfasst ferner ein Ermitteln (120) von Modell-Parameterwerten von ein oder mehreren Modell-Parametern eines physikalischen Modells des technischen Bauteils basierend auf den ein oder mehreren Ausgangs-Messdaten der jeweiligen Messdatensätze. Das Verfahren umfasst ferner ein Bestimmen (140)einer ersten Mehrzahl von Trainingsdatensätzen, etwa durch Durchführen einer ersten Mehrzahl von Simulationen des physikalischen Modells, wobei basierend auf einer statistischen Verteilung der ermittelten Modell-Parameterwerte ein oder mehrere Modell-Parameterwerte für die jeweilige Simulation ausgewählt werden. Das Verfahren umfasst ferner ein Durchführen (150) einer zweiten Mehrzahl von Simulationen des physikalischen Modells, um eine zweite Mehrzahl von Trainingsdatensätzen zu generieren, wobei basierend auf der statistischen Verteilung der ermittelten Modell-Parameterwerte ein oder mehrere Modell-Parameterwerte für die jeweilige Simulation ausgewählt werden, wobei für jede Simulation zumindest ein Modell-Parameterwert außerhalb eines Hauptbereichs der statistischen Verteilung der ermittelten Modell-Parameterwerte ausgewählt wird.
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    Präventionsmaßnahmen der digitalen Arbeit
    (Fraunhofer FIT, 2021) ; ; ;
    Regal, Christian
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    Schäfer, Ricarda
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    Schmidt, Marco
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    Wünsche von Familien mit beeinträchtigten Kindern an die Politik - Befragungsergebnisse vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie
    Die Auswirkungen der Corona-Pandemie und der Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie sind für Familien mit beeinträchtigten Kindern besonders spürbar, also für Familien, deren Kinder einen besonderen Unterstützungsbedarf haben oder an einer chronischen Erkrankung leiden körperlich, psychisch oder sozial emotional. Zu diesem Ergebnis kommt eine Reihe von Befragungen, die das Fraunhofer-Institut für Angewandte Informationstechnik FIT gemeinsam mit dem Inclusion Technology Lab Berlin seit dem Frühjahr 2020 durchgeführt hat. Die Ergebnisse der dritten Befragung im Sommer 2021 werden in diesem Bericht vorgestellt. Auch wenn der zweite Lockdown von Dezember 2020 bis Mai 2021 als etwas weniger belastend empfunden wurde als der erste, haben beeinträchtigte Kinder und Jugendliche nicht nur unter den Schließungen von Betreuungseinrichtungen gelitten, sondern auch unter dem Wegfall von Therapien und auch palliativen Angeboten. 40 Prozent der Befragten berichten von Entwicklungsrückschritten ihrer Kinder. Für die Befragten selbst, in der Regel die Eltern (und in den meisten Fällen die Mütter), war der Lockdown ebenfalls mit enormen Belastungen verbunden. Sie fühlten sich nicht nur durch die Betreuung und Pflege ihrer Kinder überfordert, sondern auch aufgrund einer Zunahme von Konflikten innerhalb der Familie und von Sorgen um ihre wirtschaftliche Situation. Die Corona-Maßnahmen im zweiten Lockdown bewertet der größte Teil der Befragten als gerade richtig, während es sowohl Personen gibt, die sich härtere Maßnahmen gewünscht hätten, als auch Befragte, denen die Maßnahmen zu weit gingen. Ein ähnliches Bild zeigt sich in den offen formulierten Wünschen an die Politik: Beim Thema Corona-Maßnahmen geht es teilweise um einen größeren Schutz von Kindern und Jugendlichen mit Beeinträchtigungen durch eine Impfpflicht für ihre Betreuungspersonen, Impfangebote für diese Kinder (ggf. auch auf Basis von Ausnahmegenehmigungen), eine Beibehaltung von Maskenpflicht und Abstandsregeln, teilweise aber auch um größeres Verständnis dafür, dass sich diese Kinder und Jugendlichen ggf. nicht an Abstandsregeln oder eine Maskenpflicht halten (können). Am häufigsten wurde bei den offen formulierten Wünschen jedoch der Wunsch, gesehen zu werden, genannt, der Wunsch nach Wahrnehmung der besonderen Bedürfnisse von Familien mit beeinträchtigten Kindern .Zusätzlich wurde die Bewertung einer Reihe von aus den ersten beiden Befragungen abgeleiteten Wünschen erfragt. Dabei wurden die Wünsche Weniger Bürokratie / schnellere Bearbeitung von Anträgen auf Unterstützung und Mehr Freizeitangebote für beeinträchtigte Kinder / Jugendliche als besonders wichtig bewertet. Insbesondere für Kinder und Jugendliche, die in ihrem Erleben oder Verhalten stark beeinträchtigt sind, fehlt es offensichtlich an Freizeitangeboten. Der Bericht zur Befragung analysiert außerdem Unterschiede zwischen den Wünschen verschiedener Familien. Während Familien mit hohem sozio-ökonomischem Status relativ wenig finanzielle Unterstützung oder Unterstützung bei der Bereitstellung und Nutzung von Technik, wie sie im Homeschooling genutzt wurde, benötigen, spielen diese Themen für Familien mit niedrigerem sozio-ökonomischem Status eine enorme Rolle. Ein Vergleich mit den Daten des Sozio-Ökonomischen Panels, einer repräsentativen Haushaltsbefragung, in der seit 1984 jährlich etwa 20.000 Haushalte befragt werden, hat außerdem gezeigt, dass Familien mit beeinträchtigten Kindern (trotz der Repräsentativität dieser Haushaltsbefragung in Hinblick auf viele Charakteristika der Gesamtbevölkerung in Deutsch-land) dort nicht adäquat erfasst sind, weil ihre Zahl relativ klein ist. Insofern leistet unsere Befragung einen wichtigen Beitrag dazu, die Bedarfe dieser Familien genauer zu erfassen und die Ergebnisse der Forschung, der Politik sowie der breiten Öffentlichkeit zur Verfügung zu stellen um so den Familien mit beeinträchtigten Kindern Sichtbarkeit für ihre besondere und schwierige Situation zu verschaffen.