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  • Publication
    Präventionsmaßnahmen der digitalen Arbeit
    (Fraunhofer FIT, 2021) ; ; ;
    Regal, Christian
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    Schäfer, Ricarda
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    Schmidt, Marco
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  • Publication
    Prävention von digitalem Stress in der Praxis
    (Fraunhofer FIT, Projektgruppe Wirtschaftsinformatik, 2021) ; ;
    Osberghaus, Kilian
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    Regal, Christian
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    Schäfer, Ricarda
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    Wischniewski, Sascha
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    Tegtmeier, Patricia
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    Certa, Mathias
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    Kühlmann, Torsten M.
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    Becker, Julia
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    Derra, Nicholas Daniel
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    Ratz, Simon
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    Scheibe, Rebecca
  • Publication
    Digitale Arbeit während der COVID-19-Pandemie
    (Fraunhofer FIT, 2020) ; ; ;
    Regal, Christian
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    Schäfer, Ricarda
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    Kernergebnis 1: Arbeit wird weniger, aber länger Die Arbeitsmenge und berufliche Anforderungen sinken aufgrund der veränderten Arbeitssituation durch COVID-19. Dazu zählen netto Arbeitsstunden, emotionale Anforderungen durch die Berufstätigkeit, sowie die Anzahl sozialer Konflikte, die alle deutlich gesunken sind. Dennoch verlängern sich die Zeiträume, in denen gearbeitet wird, durch die stärkere Vermischung von Arbeits- und Privatleben. Kernergebnis 2: Private Anforderungen steigen Private Anforderungen steigen in vielen Dimensionen: Insbesondere die finanziellen Sorgen und die quantitativen privaten Anforderungen (i.S.v. zu Hause ist viel zu tun), aber auch emotionale Anforderungen. Gleichzeitig finden die Befragten innerhalb des eigenen Haushalts weniger Unterstützung, da viele gleichermaßen betroffen sind. Die Auswirkungen zeigt sich unter anderem in einem erhöhten Work-Home-Konflikt. Kernergebnis 3: Gegenläufige Entwicklungen bei digitalen Belastungsfaktoren Während manche digitale Belastungsfaktoren steigen, sinken andere. Probleme, die der digitalen Arbeit zuzuordnen sind, wie die Nicht-verfügbarkeit von Technik, mangelnde Erfolgserlebnisse, oder die Omnipräsenz, nehmen zu. Dagegen nehmen Aspekte, die auf Unerfahrenheit im Umgang mit IT zurückzuführen sind, wie die Verunsicherung oder Jobunsicherheit, ab. Kernergebnis 4: Digitaler Stress im Homeoffice ist sehr individuell Wie Menschen mit der veränderten Arbeitssituation klarkommen, ist hochgradig individuell. So sind bspw. Menschen mit Führungsverantwortung stärker an die digitale Arbeit gewöhnt, Menschen mit Kindern leiden stärker und Menschen mit Erfahrung bzw. Zuversicht im Umgang mit digitalen Technologien und Medien kommen besser mit der Homeoffice-Situation zurecht.
  • Publication
    Belastungsfaktoren der digitalen Arbeit
    (Fraunhofer FIT, 2020) ; ;
    Regal, Christian
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    Kreilos, Mathias
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    Becker, Julia
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    Derra, Nicholas Daniel
    Die schnell voranschreitende Durchdringung des Arbeitslebens mit digitalen Technologien und Medien bringt viele Chancen, aber auch substanzielle Risiken und Nachteile mit sich. Es treten umfangreiche Änderungen im Belastungs- und Beanspruchungsprofil von Erwerbstätigen auf. Die potenzielle Folge: digitaler Stress. Die Studie ""Gesund digital arbeiten?!"" des Forschungsprojekts ""PräDiTec - Prävention für sicheres und gesundes Arbeiten mit digitalen Technologien"", gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Programm ""Innovation für die Produktion, Dienstleistung und Arbeit von morgen"" (Fördernummer O2L16D030), untersucht mittels einer groß angelegten Befragung von über 5.000 Erwerbstätigen die Verbreitung von digitalem Stress, dessen Einflussfaktoren und dessen Folgen in Deutschland. In der Studie konnten bei der Arbeit mit digitalen Medien und Technologien mindestens zwölf verschiedene Belastungsfaktoren identifiziert werden. Diese Broschüre soll ein tieferes Verständnis über diese Belastungsfaktoren geben. Jeder Belastungsfaktor wird definiert und mit einem Beispielsszenario veranschaulicht. Anschließend werden Lösungsvorschläge aufgezeigt.
  • Publication
    Gesund digital arbeiten?!
    (Fraunhofer FIT, 2019) ; ;
    Regal, Christian
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    Wischniewski, Sascha
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    Tegtmeier, Patricia
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    Kreilos, Mathias
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    Kühlmann, Torsten M.
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    Becker, Julia
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    Eimecke, Jörgen
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    Derra, Nicholas Daniel
  • Publication
    Digital Transformation. Changes and chances - insights based on an empirical study
    Digitalization impacts individuals, businesses, and society as a whole. In particular, the fast spread of digital technologies sets enormous change in motion. This implies huge challenges - and at the same time - promising chances for companies. The successful exploitation of such chances, however, requires many companies to transform appropriately. It is not that businesses need digitalization, but rather if they ignore it, they will be left behind. This particularly concerns well-established companies that are not primarily structured around or operating in the digital economy, and thus do not have native digital structures, yet whose future will depend on successful digital transformation. Therefore, this study is geared towards managers of well-established companies, presenting them our perspective on the changes and chances associated with digital transformation. Based on the empirical insights from interviews, workshops, and applied research projects, six action fields are identified as relevant for successful digital transformation: Customer, Value Proposition, Operations, Data, Organizations, and Transformation Management. Each field is discussed in detail within this study. Furthermore, we propose a digital transformation self-assessment tool, allowing companies to assess their individual need for action within each field based on their individual prioritization.