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  • Patent
    Elektrowerkzeug
    ( 2006)
    Haid, M.
    ;
    Scholl, T.
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    Hoercher, G.
    Es wird ein Elektrowerkzeug angegeben, das ein Lage- und Orientierungserfassungssystem mit einer Datenverarbeitungseinheit und mindestens einem Beschleunigungssensor und/oder Drehratensensor aufweist, das mindestens zur Drehratenerfassung, zur Drehratenueberwachung, zur Bestimmung einer Vibrationsdosis, zur Positionserfassung, zur Positionsueberwachung, zur Diebstahlsicherung, zur Drehwinkelerfassung, zur Drehwinkelueberwachung, zur Neigungsmessung, zum Ein- und/oder Ausschalten des Werkzeugs oder zum Freigeben einer zeitabhaengigen Benutzung verwendet wird.
  • Patent
    Computer-Eingabegeraet
    ( 2006)
    Haid, M.
    ;
    Luebtow, K. von
    ;
    Schneider, U.
    Die Erfindung betrifft ein Computer-Eingabegeraet (2), mit zwei Beschleunigungssensoren (14, 16), deren lineare Sensorachsen (10, 12) beim bestimmungsgemaessen Gebrauch im Wesentlichen in einer horizontalen Ebene und in einem Winkel, insbesondere von 90°, zueinander verlaufen, und dass eine Neigung des Geraets (2) durch Vergleich der Signale der beiden Beschleunigungssensoren (14, 16) ermittelbar ist und in Abhaengigkeit davon und von weiteren Bedienungsmassnahmen Steuervorgaenge am Computer ausloesbar sind.
  • Patent
    Vorrichtung und Verfahren zum Bestimmen wenigstens eines charakteristischen Punktes eines orthopaedisch zu vermessenden Gelenks
    ( 2006)
    Lissek, K.
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    Schneider, U.
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    Luebtow, K.v.
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    Haid, M.
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    Fuchs, A.
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    Bauernfeind, R.
    Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (10) zum Bestimmen wenigstens eines charakteristischen Punktes (48) eines orthopaedisch zu vermessenden, zwei Glieder (18, 32) miteinander verbindenden Gelenks (12), wobei die Vorrichtung (10) ein erstes Kopplungselement (16), das an einem an das Gelenk (12) angrenzenden ersten Glied (18) anbringbar ist, ein relativ zu dem ersten Kopplungselement (16) bewegbares zweites Kopplungselement (26), das an einem an das Gelenk (12) angrenzenden zweiten Glied (32) anbringbar ist, und eine Messeinrichtung (24, 34) zum Bestimmen der Lage des ersten Kopplungselements (16) realtiv zu dem zweiten Kopplungselement (26) umfasst. Bei dieser Vorrichtung ist vorgesehen, dass die Messeinrichtung (24, 34) wenigstens einen Bezugspunkt (36, 38) aufweist, der fest mit einem (26) von erstem und zweitem Kopplungselement (16, 26) verbunden ist, und ferner eine Bezugspunkt-Erfassungseinrichtung (24) aufweist, die fest mit dem jeweils anderen (16) von erstem und zweitem Kopplungselement (16, 26) verbunden ist, wobei die Bezugspunkt-Erfassungseinrichtung (24) bei einer Bewegung von erstem und zweiten Glied (18, 32) zueinander eine Mehrzahl von Positionen des Bezugspunktes (36, 38) relativ zu der Bezugspunkt-Erfassungseinrichtung (24) erfasst und daraus den wenigstens einen charakteristischen Punkt (48) ermittelt.
  • Patent
    Vorrichtung zur Vermittlung von Informationen an einen Benutzer
    ( 2006)
    Haid, M.
    ;
    Luebtow, K. von
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    Schneider, U.
    Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Vermittlung von akustischen und/oder visuell wahrnehmbaren Informationen an einen Benutzer, wobei die Vorrichtung beim bestimmungsgemaessen Gebrauch durch den Benutzer mitgefuehrt wird, ohne dass sein Gesichtsfeld hierdurch eingeschraenkt wird, wobei die an den Benutzer zu vermittelnden Informationen vom Ort und von der Orientierung der durch ihn mitgefuehrten Vorrichtung relativ zu einem referenzierenden Gegenstand oder Referenzpunkt abhaengig sind, mit einem Speichermittel, auf dem die Informationen mit ihrer Ortsabhaengigkeit und Orientierungsabhaengigkeit gespeichert sind, und mit einem eine dreidimensionale Inertialsensorik aufweisenden Sensormittel, welches Beschleunigungssensoren und Drehratensensoren umfasst, und mit Rechenmitteln zur Umwandlung der Beschleunigungsmesswerte und Messwerte der Drehratensensoren in Positionsdaten und Orientierungsdaten, mit Mitteln zur positionsabhaengigen und orientierungsabhaengigen Auswahl der gespeicherten Informationen, mit dem Ziel, diese zu vermitteln und hierfuer auf einem Display anzuzeigen oder akustisch zu vermitteln.
  • Patent
    Vorrichtung zum Spannen eines Werkstuecks oder eines Bearbeitungswerkzeugs und Verfahren zum hoch genauen Bearbeiten von Werkstuecken
    ( 2006)
    Boening, M.
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    Lessle, P.
    Es wird eine Vorrichtung zum Spannen von Werkstuecken oder Werkzeugen vorgeschlagen, die einen Freiheitsgrad in Richtung der Zustellbewegung aufweist. Mit Hilfe dieser Vorrichtung (1) koennen hoch praezise Bearbeitungen eines Werkstuecks (5) erfolgen, wobei die Praezision der Bearbeitung kleiner ist als die Positioniergenauigkeit einer Handhabungseinrichtung, mit der die Vorrichtung (1) gefuehrt und positioniert wird.
  • Patent
    Stanzwerkzeug ohne Gegenhalter
    ( 2006)
    Lessle, P.
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    Boening, M.
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    Mueller, M.
    Es wird ein Stanzwerkzeug (40) vorgeschlagen, mit dessen Hilfe Werkstuecke (58), deren einem Stempel (62) abgewandte Seite schwer zugaenglich ist, einfach, wirtschaftlich und mit kurzen Taktzeiten bearbeitet werden kann. Besonders bevorzugt koennen Bohrungen oder sonstige Aussparungen aus dem Werkstueck (58) mit Hilfe des Stempels (62) herausgearbeitet werden.
  • Patent
    Ueberwachungsvorrichtung fuer Transportgueter und Verfahren zur Ueberwachung von Transportguetern
    ( 2006)
    Nedele, M.
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    Schlesier, C.
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    Hoercher, G.
    Um eine Ueberwachungsvorrichtung fuer Transportgueter, umfassend einen Traeger, ueber welchen die Ueberwachungsvorrichtung an einer Anwendung fixierbar ist, signalabgebende und/oder signalempfangende Komponenten, welche an dem Traeger angeordnet sind, und Verbindungsleitungen zwischen Komponenten, wobei die Verbindungsleitungen an dem Traeger angeordnet sind, bereitzustellen, welche auf einfache und sichere Weise einsetzbar ist, wird vorgeschlagen, dass der Traeger so ausgebildet ist, dass bei der Loesung von einer Anwendung, an welcher der Traeger fixiert ist, ein oder mehrere Verbindungsleitungen beschaedigt werden.
  • Patent
    Verfahren und Vorrichtung zum Erfassen einer eigenhaendig ausgefuehrten Unterschrift oder Signatur und zum Erkennen der Echtheit der Unterschrift oder Signatur
    ( 2006)
    Haid, M.
    Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung (2) zum Erfassen einer eigenhaendig ausgefuehrten Unterschrift oder Signatur im weitesten Sinne, indem eine auf einer insbesondere im Wesentlichen zweidimensionalen Flaeche eigenhaendig ausgefuehrte Unterschrift oder Signatur mittels dreidimensionaler Inertialsensorik (6, 8) erfasst wird und hierbei ermittelte Beschleunigungsmesswerte und/oder Messwerte von Drehratensensoren oder hieraus gewonnene Daten gespeichert und/oder weiterer Datenverarbeitung zugefuehrt werden, wobei die gespeicherten und/oder weiterverarbeiteten Messdaten die Grundlage fuer den Vergleich mit weiteren eigenhaendig vollzogenen Unterschriften oder Signaturen bilden, die hierfuer ebenfalls erfasst werden.
  • Patent
    Kupplung, insbesondere fuer ein Elektrowerkzeug
    ( 2006)
    Kolaric, I.
    ;
    Greese, O.
    Es wird eine Kupplung angegeben, die insbesondere fuer ein Elektrowerkzeug (10) anwendbar ist, mit einem ersten Kupplungselement (24) und einem zweiten Kupplungselement (30), die relativ zueinander drehbar gelagert sind und zwischen einem Drehmoment uebertragbar ist. Die Kupplung weist ein Betaetigungselement (25) auf, um das erste und zweite Kupplungselement in Wirkverbindung zu bringen. Das Betaetigungselement (25) umfasst einen Nanotube-Aktuator (56) (Figur).
  • Patent
    Verfahren und eine Vorrichtung zum Navigieren und Positionieren eines Gegenstands relativ zu einem Patienten
    ( 2006)
    Haid, M.
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    Schneider, U.
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    Luebtow, K. von
    Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zu seiner Durchfuehrung zum Navigieren und Positionieren eines Gegenstands relativ zu einem Patienten waehrend einer medizinischen Operation im Operationssaal, wobei mittels einer dreidimensionalen Inertialsensorik die Position und die Orientierung im Raum sowohl des Gegenstands als auch des Patienten oder eines betreffenden Bereichs des Patienten relativ zu einem referenzierenden Bezugssystem quasikontinuierlich entsprechend einer Abtastrate ermittelt wird, und dass hieraus die momentane Position und Orientierung des Gegenstands relativ zu dem Patienten ermittelt wird, dass diese Position und Orientierung mit einer erwuenschten vorbestimmten Position und Orientierung verglichen wird und dass angezeigt wird, in welcher Weise der Gegenstand lageveraendert werden muss, um in die erwuenschte vorbestimmte Position und Orientierung zu gelangen.