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Fraunhofer-Institut für Optronik, Systemtechnik und Bildauswertung IOSB
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PublicationPAISE®. Das Vorgehensmodell für KI-Engineering(Fraunhofer IOSB, 2021)
;Reiter, Sebastian ;Weber, MichaelRiedel, TillDas Process Model for AI Systems Engineering, kurz: PAISE®, ist ein Vorgehensmodell für KIEngineering.Es wurde innerhalb des Kompetenzzentrums für KI-Engineering (CC-KING) entwickelt.PAISE® umfasst die systematische und standardisierte Entwicklung und den Betriebvon KI-basierten Systemlösungen. Vorgehensweisen aus der Informatik und datengetriebenenModellbildung werden mit denen der klassischen Ingenieurdisziplinen, wie z. B. SystemsEngineering, kombiniert. -
PublicationAt the end of the line: How automakers can embrace flexible productionThe automotive industry is currently undergoing the greatest transformation in its 100-year-plus history. Customer demand and regulatory pressure mean the number of electric vehicles made, including hybrid models, is expected to increase1 by 466 percent by 2027, and cars will become increasingly autonomous and offer more connectivity. The setback to car sharing and ride-hailing services caused by COVID-19 will be temporary, and we expect shared vehicles to account for around one-third of the market in Europe by 2030 and a greater proportion in the US and China.
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PublicationAuswirkungen der Coronapandemie auf die Entwicklung von Kommunen und Landkreisen in Deutschland(Fraunhofer-Gesellschaft, 2021)
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PublicationDeutsche Normungsroadmap Künstliche Intelligenz(DIN, 2020)
;Adler, R. ;Marko, Angelina ;Nagel, Tobias ;Ruf, Miriam ;Schneider, Martin A. ;Tcholtchev, Nikolayet al.Die deutsche Normungsroadmap Künstliche Intelligenz (KI) verfolgt das Ziel, für die Normung Handlungsempfehlungen rund um KI zu geben, denn sie gilt in Deutschland und Europa in fast allen Branchen als eine der Schlüsseltechnologien für künftige Wettbewerbsfähigkeit. Die EU geht davon aus, dass die Wirtschaft in den kommenden Jahren mit Hilfe von KI stark wachsen wird. Umso wichtiger sind die Empfehlungen der Normungsroadmap, die die deutsche Wirtschaft und Wissenschaft im internationalen KI-Wettbewerb stärken, innovationsfreundliche Bedingungen schaffen und Vertrauen in die Technologie aufbauen sollen. -
PublicationSpektrale Signaturen ermöglichen die Prävention von Hautkrebs mit automatisierter BildauswertungUm Hautkrebs vorzubeugen, ist eine periodische Beobachtung signifikanter Hautstellen notwendig. Gängige Methoden hierfür sind die Begutachtung durch einen Hautarzt oder ein Bildvergleich von Farbaufnahmen der Hautstellen. Eine zusätzliche Informationsquelle sind spektrale Reflexionen des Hautgewebes im NIR. Das Fraunhofer IOSB hat ein Gerät entwickelt, mit dem durch die spezifische Beleuchtung einer Bildfolge, die relevanten spektralen Reflexionen mit einer Farbkamera (ohne NIR-Filter) sichtbar gemacht und automatisch analysiert werden können.
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PublicationIT-Sicherheit für die Industrie 4.0(BMWI, 2016)
;Bachlechner, D. ;Behling, T. ;Bollhöfer, E. ;Dexheimer, T. ;Borges, G. ;Gröne, M. ;Handel, P. ;Henkel, T. ;Post, J. ;Stiller, M. ;Voeth, M. ;Weber, H.Wigger, A. -
PublicationUmweltinformationssystem Baden-Württemberg: Harmonisierung der IuK-Systeme für das Krisenmanagement in Baden-Württemberg(SWB Verlag, 2011)
;Batz, T. ;Chaves, F. ;Usländer, T. ;Schultze, A. ;Wolff, R.Brauner, C.Für den Aufgabenbereich "Vorsorge/Krisenmanagement" hat das Umweltministerium Baden-Württemberg in den vergangenen Jahren in Zusammenarbeit mit dem Innenministerium und weiteren Partnern die Fachsysteme 1. Flut-Informations- und Warnsystem (FLIWAS), 2. Elektronische Lagedarstellung (ELD) und 3. Elektronische Lagedarstellung für den Bevölkerungsschutz (ELD-BS) eingeführt. Um die o.g. Systeme optimal verwenden zu können und dem Katastrophenschutz die Mitnutzung dieser Fachsysteme zu ermöglichen, müssen sie nach den Ergebnissen der Studie, die Forderungen aus der Praxis aufgreift, harmonisiert und besser vernetzt werden. Der Aufbau einer allgemeinen IuK-Rahmenarchitektur für das Krisenmanagement wird skizziert. Im Einklang hiermit wird künftig von beiden Ministerien gemeinsam das Ziel verfolgt, die Entwicklung für weitere Gefahrenlagen und deren fachliche Systeme zu öffnen. Diese nächsten Entwicklungsschritte wurden durch die jetzt veröffentlichte Studie vorbereitet.