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Wissensmanagement in Freien Berufen

2018 , Steinhöfel, Erik

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Knowledge modelling for rule-based supervision and control of production facilities

2008 , Schreck, G. , Lisounkin, A. , Krüger, J.

The technological complexity of modern production facilities and the increasing demands on operation procedures result in new tasks and requirements for automation solutions and operating staff qualification. On the one hand, supervision and control systems must assign tasks which have been carried out by operators - e.g. operative planning of resources, scheduling of maintenance, operation tuning. On the other hand, the operating principles and techniques must become more objective; operating experience and knowledge should be more easily collected, conserved and disseminated. The general objective of this paper is to develop methods and techniques for these issues. The studied approach is based on integrated use of several formalizations of facility operation knowledge - mathematical modelling, data-driven methods, and scenario-oriented supervision and control routines. Here, facility events in the past are classified by means of Data Mining. Cause-and-effect relations between process states and phenomena are expressed by equations. Facility operation routines are modelled in the form of 'if-then' scenarios. The functional chain, which begins with operator knowledge acquisition and moves to knowledge and facility modelling and finally to their integration into a real Supervisory Control and Data Acquisition system, have been implemented and tested for a water treatment and supply plant. Entnommen aus TEMA

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Erfahrung sichern und Wissen transferieren: Wissensmanagement im Projektmanagement

1998 , Heisig, P.

Es ist nicht abzusehen, das die Bedeutung von Projektarbeit in der Zukunft abnehmen wird. Daher wird die Sicherung von Erfahrungen und der Transfer von Wissen von einem Projekt zum naechsten zunehmend wichtiger. In zahlreichen Unternehmen werden momentan Aktivitaeten zum Wissensmanagement gestartet. Von diesen Erfahrungen kann das Projektmanagement lernen und einige Instrumente uebernehmen. Es fehlen noch ausgearbeitete Methoden zur effizienten Dokumentation von Erfahrungen und zur Erschliessung des impliziten Erfahrungswissens der Erfahrungstraeger sowie entsprechende Trainingskonzepte fuer die Projektleiter und Projektmitarbeiter. Zahlreiche Softwareanwendungen stehen bereits zur Verfuegung, um die technischen Komponenten von Wissensmangement zu realisieren. Wesentliche Erfolgsfaktoren stellen allerdings die kulturellen Aspekte oder Humanfaktoren des Wissensmanagements, wie beispielsweise die Unternehmenskultur und der Fuehrungsverhalten der Projektleiter dar. Hier sind Unternehmen m it einer offenen, fehlertoleranten Fuehrungskultur klar im Vorteil. It is not foreseeable that the importance of project work will diminish in the future. Therefore, the securing of experiences and the transfer of knowledge from one project to another is gaining increasing importance. Currently, many companies begin to work on knowledge management projects. Project management can learn from these experiences, and even adopt several instruments. However, there are still no elaborate methods to efficiently document experiences, and to tap into the tacit knowledge of employees. Neither are there appropriate training methods for project managers and participants. Many software applications are, however, already available to realize the technological components of knowledge management. Nevertheless, important factors of success are the cultural or human aspects of knowledge management, for example, the corporate philosophy and culture, or the management style of project managers. In these a reas, companies whose management style is characterized by openness and a tolerance for errors are clearly advantaged.

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Fit für den Wissenswettbewerb - Wissensmanagement im Mittelstand

2010 , Kohl, I. , Orth, R.

Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) stehen vor der Herausforderung, mit überschaubaren Ressourcen sowohl auf externe als auch interne Anforderungen flexibel und schnell reagieren zu müssen. Durch ein effizientes Wissensmanagement lässt sich dieses Reaktionsvermögen verbessern. Für Vertreter von KMU liegt jedoch eine Schwierigkeit darin, Wissensmanagement im laufenden Tagesgeschäft so zu etablieren, dass es einen schnellen und spürbaren Mehrwert bringt. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie setzt genau hier mit einem umfangreichen Angebot für KMU an. Ziel ist es, die erfolgreiche Einführung von Wissensmanagement in KMU zu initiieren, zu begleiten und zu etablieren.

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Wissensmanagementpraxis im Maschinenbau

2008 , Mertins, K. , Orth, R. , Stolte, H.

Der deutsche Maschinen- und Anlagenbau befindet sich gegenwärtig in einer robusten Wachstumsphase. Das gute internationale Geschäft ist für viele Unternehmen der Branche zu einem wichtigen Standbein des Geschäftserfolgs geworden. In solch einem von Wachstum und hoher Internationalisierung gekennzeichneten Umfeld ist die Ressource Wissen ein erfolgskritischer Wettbewerbsfaktor. Diese Ressource zu nutzen und auszubauen ist Bestandteil einer wissensorientierten Unternehmensführung. Dieser Beitrag stellt Konzepte und Methoden in den Mittelpunkt, die eine wissensorientierte Unternehmensführung und eine nachhaltige Implementierung von Wissensmanagement ermöglichen. Durch den Einsatz der Wissensbilanz und der GPO-WM-Prozessanalyse (GPO-WM -Geschäftsprozessorientiertes Wissensmanagement) ist ein durchgängiges und systematisches Vorgehen gewährleistet: von der strategischen Ausrichtung bis zur operativen Implementierung. Beide Methoden wurden bereits zahlreich in den vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie unterstützten Projekten >Wissensbilanz - Made in Germany< und >ProWis - Prozessorientiertes und -integriertes Wissensmanagement in KMU< angewendet. Am Beispiel der Braunschweigischen Maschinenbauanstalt AG wird das Vorgehen in seiner praktischen Anwendung beschrieben. Entnommen aus TEMA

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Wissen - Prozesse - Management

2009 , Kohl, I. , Orth, R.

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Prozessorientiertes Wissensmanagement in KMU

2007 , Mertins, K. , Orth, R. , Finke, I.

Mit dem Ziel der Stärkung der Wettbewerbs- und Innovationskraft von kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) wurde das vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie geförderte Verbundprojekt ProWis (Prozessorientiertes und -integriertes Wissensmanagement in KMU) ins Leben gerufen. Das Kernziel des Projektes besteht darin, praxiserprobte Lösungen des Wissensmanagement zusammenzutragen, auszuwählen und für KMU aufzubereiten. Es richtet sich insbesondere an produzierende Unternehmen aus den Branchen Automobilzulieferindustrie, Maschinen- und Anlagenbau sowie Elektronik und gliedert sich in zwei Phasen. Mit drei Unternehmen wurden in der ersten Phase die vorhandenen Wissensmanagementmethoden an die spezifischen Bedürfnisse und Anforderungen von KMU angepasst und eine Vorgehensweise für deren Einführung konzipiert. In der zweiten Phase steht dieses Umsetzungsmodell nun zwölf weiteren Unternehmen als serienreife Anwendung zur Verfügung. Entnommen aus TEMA