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    Interaktives Lagebild - Ein Werkzeug für das Krisenmanagement in prozessorientierten Unternehmen
    Viele Unternehmen bringt die Krise um den Coronavirus SARS-CoV-2 in existenzielle Nöte. Der plötzliche Ausfall von Zulieferern und Kunden oder eine kurzfristige Änderung von Regularien (z. B. Kurzarbeitsregeln) stellen Betriebe vor Herausforderungen. Hinzu kommen sich laufend ändernde Einflüsse und Informationsquellen. Ein gemeinsames Lagebild bietet Einsatzkräften im Sicherheitsbereich seit langem Orientierung und wird nun auch für Unternehmen relevant. Die Verknüpfung und Visualisierung von externen Informationen aus dem Unternehmensumfeld (z. B. Corona-Fallzahlen in der Region eines Hauptzulieferers) mit den internen Fähigkeiten eines Unternehmens (z. B. Verfügbarkeit der Mitarbeiter) bleibt jedoch ein ungelöstes Problem. Dieser Beitrag zeigt, wie ein Lagebild auch für Unternehmen zu einem zielgerichteten Handeln beitragen kann.
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    Keine Angst vor Industrie 4.0! - Vier Maßnahmen zur Vorbereitung von Unternehmen auf die neuen Anforderungen menschlicher Arbeit in der Industrie 4.0
    Aus den Trends zu kundenindividuelleren Produkten und kürzeren Produktlebenszyklen entstehen Herausforderungen, denen Unternehmen mit dem Einsatz von Industrie 4.0-Technologien zu begegnen versuchen. Die damit verbundene Digitalisierung und Automatisierung ruft bei Arbeitnehmern in der verarbeitenden Industrie insbesondere Ängste vor Veränderungen in den Arbeitsabläufen und -anforderungen hervor. In diesem Beitrag werden vier zentrale soziotechnische Gestaltungsmaßnahmen vorgeschlagen, mit denen sich Unternehmen in die Lage versetzen können, die neuen Anforderungen menschlicher Arbeit in der Industrie 4.0 bewältigen zu können - und somit den Ängsten entgegenwirken zu können. Im Mittelpunkt stehen die Steigerung der unternehmerischen Agilität sowie der Ausbau der Mitarbeiterkompetenzen.
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    Durchgängige Nachverfolgbarkeit in der Systementwicklung
    ( 2011)
    Beier, G.
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    Figge, A.
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    Lehner, T.
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    Metin, A.
    Im Rahmen des BMBF-geförderten Verbundprojekts ISYPROM wurden Ergebnisse entwickelt, die auf eine durchgängige Nachverfolgbarkeit von Entwicklungsdaten zielen. Dazu stellte die ESG GmbH Anforderungen in Form des industriellen Anwendungsszenarios "Fahrzeug-Diagnose" zur Verfügung, an denen die entwickelten Lösungen später validiert wurden. Diese Lösungen fokussieren auf eine effiziente Erstellung von Abhängigkeitsmodellen und deren weiterführende Nutzung.
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    Soft-biometrics: Soft-computing for biometric-applications
    ( 2002)
    Franke, K.
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    Ruiz del Solar, J.
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    Köppen, M.
    A biometric system testifies the authenticity of a specific physiological or behavioral characteristic possessed by a user. New requirements for biometric systems such as robustness, higher recognition rates, tolerance for imprecision and uncertainty, and flexibility call for the use of new computing technologies. Soft- computing is increasingly being used in the development of biometric applications. Soft-biometrics corresponds to a new emerging paradigm that consists in the use of soft-computing technologies for the development of biometric applications. The aim of this paper is to motivate discussion on the application of soft-computing approaches to specific biometric measurements. The feasibility of soft-computing as a tool-set to biometric applications should be investigated. Finally, an application example on static signature verification is presented, providing evidence of the impact of soft-computing in biometrics.