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  • Publication
    Technologieorientiertes Programmier- und Steuerungskonzept für Industrieroboter
    ( 2008)
    Uhlmann, E.
    ;
    Friedrich, T.
    Hingewiesen wird auf die eingeschränkten Anwendungsmöglichkeiten der bisher entwickelten Programmierverfahren für Industrieroboter bei kleinen und mittleren Unternehmen. Da heutige Roboterlösungen auf die speziellen Bedürfnisse der Automobilbranche zugeschnitten sind, müssen spezifische technische und wirtschaftliche Lösungen für KMU entwickelt werden. Das Konzept des technologieorientierten Programmier- und Steuerungssystems für Industrieroboter ist eine geeignete technische und wirtschaftliche Lösung für kleine und mittlere Unternehmen, um Industrieroboter flexibel und ökonomisch sinnvoll einzusetzen. Hierbei basiert das Programmier- und Steuerungssystem auf der Verwendung von kleinsten, generischen Programmelementen, den Elementaranweisungen, die erst in ihrer Kombination und Verknüpfung mit den entsprechenden Steuerungsinformationen ein Roboterprogramm ergeben. Das vorgestellte Konzept basiert auf der wiederholten Nutzung der generischen Elemenaranweisungen. Eine Elemenaranweisung kann bis zu 25 verschiedene Parameter beinhalten, so dass für die Übertragung einer Elementaranweisung von der SPS zu einem Roboter 87 Bytes Speicherplatz benötigt werden. Die Kombination zwischen der speicherprogrammierbaren Steuerung und dem Programmierleitstand ist mit Hilfe der kabelgebundenen Datennetztechnik Ethernet und der Schnittstellen OPC realisiert. Entnommen aus TEMA
  • Publication
    Off-line Programmier- und Simulationssystem
    ( 1989)
    Bernhardt, R.
    Die Zielsetzung der Roboter-off-line-Programmierung ist es, die Erstellung der Anwendungsprogramme aus dem Werkstattbereich in die Arbeitsvorbereitung zu verlagern. Eine wichtige Forderung ist dabei, gleichzeitig sicherzustellen, daß die Programme mit möglichst minimalen Änderungen am Roboter ausführbar sind. Durch diese Verlagerung wird die Nutzung betriebsinterner und -externer Informationssysteme (CAD,DB) ermöglicht und damit ein durchgängiger Informationsfluß von der Konstruktion bis zur Fertigung erreicht.