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  • Publication
    Deutsche Normungsroadmap Innovative Arbeitswelt
    ( 2021)
    Adolph, Lars
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    Albrecht, Philipp
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    Andersen, Thomas
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    Börkircher, Mikko
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    Meer, Jan de
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    Giertz, Jan-Paul
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    Jeske, Tim
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    Kagerer, Frank
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    Kirchhoff, Britta
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    Klimiont, Thomas
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    Minnerup, Jörg
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    Mühlbradt, Thomas
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    Müssigbrodt, Matthias
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    Paproth, Yona
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    Preuße, Christoph
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    Richter, Christian
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    Senderek, Roman
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    Stock, Patricia
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    Tausch, Alina
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    Tegtmeier, Patricia
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    Ullrich, Carsten
    Die von Experten aus Wirtschaft, Entwicklung, Wissenschaft und Politik erarbeitete Normungsroadmap Innovative Arbeitswelt von DIN und DKE analysiert die Arbeitswelten von morgen und betrachtet aktuelle Forschungsergebnisse mit dem Ziel, aufzuzeigen, in welchen Bereichen die Entwicklung der zukünftigen Arbeitswelt durch Normung und Standardisierung vorangetrieben werden kann. In 28 Handlungsempfehlungen beschreibt die Roadmap, wo Normungsbedarf besteht und wo beispielsweise Inhalte konkretisiert werden sollten. Um den Praxisbezug sicherzustellen, beschreibt die Roadmap vier Use Cases aus den Bereichen Produktion und Dienstleistungen. Neben Handlungsempfehlungen für den Normungsbedarf werden auch aktuelle unternehmerische und gesellschaftliche Herausforderungen betrachtet werden.
  • Publication
    Resilienz im strategischen Management produzierender Unternehmen. Konzeptpapier
    Während Resilienz in anderen Managementdisziplinen, wie etwa im Bereich der Lieferketten, bereits seit längerer Zeit Einzug gehalten hat, existieren für das strategische Management von produzierenden Unternehmen kaum systematische Untersuchungen zu dessen Integration. Im Rahmen des Konzeptpapiers werden dem Leser daher konzeptionelle Ansatzpunkte aufgezeigt, wie Resilienz als neue normative Zielgröße in exemplarischen Teilstrategien des Strategiesystems produzierender Unternehmen Berücksichtigung findet (bspw. der Unternehmens-, Technologie- und Innovations-, Engineering- sowie Produktionsstrategie).
  • Publication
    White Paper »RESYST«. Resiliente Wertschöpfung in der produzierenden Industrie - innovativ, erfolgreich, krisenfest
    Ziel des White Papers zum Thema Resiliente Wertschöpfung ist es, die Ergebnisse aus dem Fraunhofer-Innovationsprogramm Resiliente Wertschöpfungssysteme (»RESYST«) einer breiten Öffentlichkeit aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik zugänglich zu machen. Im Lichte aktueller Erfahrungen aus der Corona-Pandemie, aber auch der Hochwasserkatastrophe greift das Innovationsprogramm die Anforderungen des Wirtschaftsstandorts Deutschland an resiliente und dynamische Wertschöpfungssysteme bei gleichbleibend hoher Produktivität und Individualisierung auf. Resilienz gegenüber Krisen und Störfällen aller Art entwickelt sich somit zum entscheidenden Wettbewerbsfaktor.
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    Laser-Plasma-Auftragschweißen als hybrides Beschichtungsverfahren für hohe Auftragsraten mit geringer thermischer Belastung. Abschlussbericht
    (DVS Media, 2020)
    Moderne Bauteile sind stetig steigenden korrosiven, abrasiven oder thermischen Belastungen ausgesetzt. Kostenintensive Werkstoffe sind notwendig, um mit diesen Belastungen umzugehen. Alternativ besteht durch Beschichtungen die Möglichkeit, Bauteiloberflächen an ausgewählten Stellen vor den Belastungen zu schützen. Das Aufbringen von Beschichtungen ist insbesondere für klein- und mittelständische Unternehmen im Werkzeugbau sowie für Lohnfertiger ein wichtiges Anwendungsfeld. Das Beschichtungsverfahren soll dabei eine hohe Auftragsrate, gute Oberflächenqualität und einen geringen Wärmeeintrag ins Werkstück erreichen. Mit den derzeit verfügbaren Beschichtungstechnologien kann dieses komplexe Anforderungsprofil nur eingeschränkt erfüllt werden. Ziel des Forschungsvorhabens ist es, der Industrie ein hybrides Laser-Plasma-Beschichtungs-verfahren zur Verfügung zu stellen, das in der Lage ist hohe Auftragsraten mit einer möglichst geringen thermischen Belastung des Bauteiles zu erreichen. Dadurch eignet sich das Verfahren zum verzugsarmen Beschichten präziser Bauteile und zum Erhalt der Eigenschaften wärmeempfindlicher Werkstoffe. Das hybride Verfahren soll für Beschichtungen zum Verschleiß- und Korrosionsschutz eingesetzt werden. Im Vergleich zu den Einzelprozessen sollen eine Erhöhung der Verschleißbeständigkeit durch größeren Karbidgehalt, sowie verbesserte Korrosionseigenschaften aufgrund besserer Oberflächenqualität erreicht werden. Im Laufe des Projektes wird untersucht, welche Anordnung von Laser- und Plasmaprozess am besten zum Erreichen dieser Ziele geeignet ist. Dabei wird das Verständnis der Laser-Plasma-Interaktion verbessert. Der hybride Beschichtungsprozess soll aufbauend auf den bei KMU bereits vorhandenen Schweißeinrichtungen in die industrielle Anwendung überführt werden können. Es wird eine wirtschaftliche Bewertung des entwickelten Verfahrens erstellt, die KMU eine Investitionsentscheidung ermöglicht.
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    Anforderungsaufnahme an IoT Tests für CoAP, MQTT und OPC-UA
    ( 2019) ;
    Wolff, Tobias
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    Alexander Kaiser
    ;
    ; ;
    Wardaschka, Andre
    Der Report fasst die Anforderungen zu IoT-Tests zusammen, welche im Laufe des Projektes zusätzlich zu den Anforderungen zu Projektbeginn (Report 1.1 und 1.2) gesammelt wurden. Die Anforderungen basieren auf Erfahrungen der letzten 2,5 Jahre, welche teilweise in der Form von Szenarien in dem internen Report ""R3.1: Spezifikation der IoT-Testszenarien im Projekt"" dokumentiert wurden. Ein Teil der Anforderungen wurde für die Weiterentwicklungen in IoT-T berücksichtigt. Dabei wurden insbesondere Anforderungen aus der Industrie zu OPC-UA und Performanz von IoT Protokollen detailliert. Dazu gehören:BLSicherheit und Performanz von MQTT und CoAP,BLInteroperabilität im Zusammenhang mit OPC-UA BLVerwendung unterschiedlicher OPC-UA SDKs, BLModellierung und Nutzung von Anwendungsszenarien zum automatisierten Test bezüglich Interoperabilität von OPC-UA Anwendungen. Andere Anforderungen wurden ebenfalls von Anwendern und der Industrie als relevant eingestuft können aber in der verbleibenden Projektbearbeitungszeit nicht berücksichtigt werden. Hierzu gehören die Verwaltung von Geräten und Interaktion zur Laufzeit. Diese werden soweit sie von den Anwendern detailliert wurden im Bericht als Bedarfe für zukünftige Erweiterungen festgehalten.
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    Facts & Figures: Get to know Brazil and its innovative Industries
    ( 2018)
    Haunschild, Johanna
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    Pereira Ferreira, Romulo
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    Tsog, Sara
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    Zellfreie Bioproduktion
    (Fraunhofer IPK, 2015)
    Oberschmidt, Dirk
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    Spielvogel, Anja
    ;
    Herms, Katrin
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    D 4.1: Observatory descriptive report
    (Fraunhofer IPK, 2014)
    Menevidis, Zaharya
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    Hahne, Michael
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    Ajami, Mohamad
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    Fairweather, Ben
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    Smagas, Kostas
    ;
    Giambene, Giovanni
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    Hahne, Michael
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    Menevidis, Zaharya
    Deliverable 4.1 provides the specification for the ""Observatory for International Responsible Research and Innovation Coordination"". Its purpose is to enable the implementation of the Observatory in task 4.2. Therefore the technical as well as procedural requirements and prerequisites for the Observatory have been defined in detail. As the Observatory is intended to harness the involvement of the broader network of researchers and innovators, their participation in the design of it should maximise the chances of it being a tool they take ownership of. Therefore the gathering of requirements was not only limited to the description of work but included the expertise of the participants of the Responsibility project and was extended by the integration of feedback from the other current EU RRI project members. Chapter 2 of this deliverable provides an overview of the requirements incorporated in the specification process. As it is good practice in software design use cases have been developed based on these requirements. These have been described in chapter 3. The purpose of use cases is to specify interaction processes, identify variation and failure scenarios as well as technical functionalities and procedural modalities that need an in depth specification. These in depth specifications have been described in chapter 4. They must comprise the input data needed as well as a definition of their output and to where that data will be passed on. Apart from that it contains the specification of the processing of that data, of the interface design and of the information necessary to explain the functionality to the user.
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    D6.3 Project Dissemination Dossier Part 1: 1st Period
    (Fraunhofer IPK, 2014)
    Menevidis, Zaharya
    This document is part one of D6.3 Project Dissemination Dossier which contains the most important dissemination material created in the 1st project period such as project borchures, leaflets and folders. Furthermore, the project press release as well as significant press articles/news are also to be found in this document, as they are published on the official website of the RESPONSIBILITY Project ""http://responsibility-rri.eu"". Part two of D6.3 Project Dissemination Dossier will be submitted in the Month 35 of the project.
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    Deliverable 2.1: Network of networks
    (Fraunhofer IPK, 2014)
    Pearson, John
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    Menevidis, Zaharya
    This deliverable describes the methodological approach for the network and stakeholder selection for setting up an online network of networks for the Forum and Observatory. The names of the stakeholders are on a protected online registry and can only be accessed by project partners with permission. The report examines five main features of RRI networks: the main actors, the theoretical structures, the funding sources, the dissemination structures, and the possibility of expanding RRI beyond the European context. Six main actor groups in RRI networks are distinguished: national governments; regional governments; international governmental organisations; civil society actors; businesses, scientific research projects, and policy researchers. Although RRI has emerged recently as a theoretical approach, the number of definitions of the concept has proliferated quite rapidly - as is shown in the discussion of RRI theories later in this deliverable. In terms of constructing a network, this raises something of a dilemma. At present, the main sources of funding for RRI networks and projects have been regional (i.e. EU) and national government funding bodies with some extra support from independent research bodies and foundations. Some RRI projects have succeeded in obtaining funding from businesses and private sources - obtaining such funding seems vital for the long term sustainability of the Forum and Observatory. Existing dissemination structures for RRI are the funding streams for RRI, in addition to online sources such as blogs and forums, and conferences. It is argued that such structures are potentially effective but need more co-ordination and a focus in an overarching structure to avoid fragmentation. Increasing attention is being paid to the possibility of expanding RRI beyond the European context - for example, through governance structures at the global level in the Progress project. Given that RRI is still an emergent concept and is not clearly defined [1] there is currently room to address a range of different conceptions from both within and beyond the European context - this is something that may need to be taken into account in the design of the forum.