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  • Publication
    Microstructure and Mechanical Properties of Refill Friction Stir Spot Welding of AM50 Cast Magnesium Alloy
    (Fraunhofer Verlag, 2022)
    Fu, Banglong
    Magnesium (Mg) alloys have been considered as an important material in aerospace, sport, electrical, railway systems and, most importantly, in automotive industry, which comprises 80% of Mg usage. In order to enlarge its usage, appropriate welding methods should be investigated. Refill friction stir spot welding (refill FSSW) is a novel solid-state welding technology. Due to the significant merits of keyhole-free weld, improved mechanical properties, etc., it has been successfully used for the welding of Al-based similar and dissimilar combinations. However, studies concerned with Mg alloys are limited. The feasibility of refill FSSW of casting Mg alloy AM50 was investigated firstly. Defect-free welds with flat surface and high performance were obtained successfully. Moreover, a modified method, differential rotation refill FSSW (DR-refill FSSW), was developed. DR-refill FSSW provides a new and effective strategy for improving the performance of spot welds based on microstructural engineering.
  • Publication
    Werkzeuge zum impulsmagnetischen Warmfügen von Profilen aus Aluminium- und Magnesiumlegierungen
    (Fraunhofer IRB Verlag, 2004)
    Hahn, R.
    ;
    Uhlmann, E.
    Die konsequente Realisierung moderner Leichtbaukonzepte, wie sie derzeit unter anderem im Automobilbau angestrebt wird, erfordert neue und innovative Fertigungsverfahren, die es erlauben, Aluminium- und zukünftig auch Magnesiumprofile zu fügen. Ein solches Verfahren ist die impulsmagnetische Umformung. Um die erforderlichen Prozesskräfte zum impulsmagnetischen Fügen höherfester Aluminiumlegierungen zu senken und um technologisch nutzbare Umformung an Magnesiumlegierungen zu erreichen, bietet sich die Umformung bei erhöhter Temperatur an. In dieser Arbeit wird ein Werkzeug zur impulsmagnetischen Warmumformung entwickelt, welches die Einzelprozesse Induktionserwärmung und impulsmagnetische Umformung miteinander kombiniert. Die sich infolge der Temperaturerhöhung der Werkstücke ändernden Prozessparameter bei der impulsmagnetischen Umformung werden experimentell und analytisch untersucht. Die Einsetzbarkeit und die Potenziale des Werkzeuges werden am Beispiel des Warmfügens von Aluminium- und Magnesiumprofilen demonstriert. Die Verfahrenskombination ermöglicht erstmals Magnesium bei erhöhter Temperatur impulsmagnetisch zu fügen und führt andererseits bei Aluminium durch die erhöhte Formänderungsfähigkeit zu einer erhablichen Reduktion des zur Umformung notwendigen magnetischen Druckes, wodurch sich die Standzeit der Werkzeuge erhöht.