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  • Publication
    Kosteneinsparung in der Schweißtechnik
    ( 2023-10-26)
    Die schweißtechnische Entwicklung und Fertigung neuer Bauteile erfordert viele aufwendigeSchweißversuche und Fachwissen. Die Parameter auf Anhieb zu finden, gleicht der Suche nachder Stecknadel im Heuhaufen. Trotz aller Bemühungen muss oft noch nachbearbeitet werden,um maßhaltige Bauteile zu gewährleisten. Mithilfe von Simulationen kann diesesexperimentelle und teure Trial and Error stark reduziert werden.
  • Publication
    Cooling Capacity of Oil-in-Water Emulsion under wet Machining Conditions
    ( 2023)
    Nabbout, Kaissar
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    Sommerfeld, Martin
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    Barth, Enrico
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    Bock-Marbach, Benjamin
    ;
    Many industrial machining operations are carried out under wet machining conditions. Modelling and simulating fluid-structure-interactions and conjugate heat transfer are still a challenge nowadays. In this paper, temperature dependent heat transfer coefficients (HTC) h(T) are experimentally estimated for wet machining-like conditions in a jet cooling experiment. The transient temperature is thereby used to solve an Inverse Heat Transfer Problem for HTC function estimation. Determined HTC are applied as input in related jet cooling simulation using the Finite-Pointset-Method (FPM) to validate the modeling approach. Additionally, wet cutting simulations numerically highlight the influence of determined HTC h(T) on turning.
  • Publication
    Infraschallunterstütztes Dornhonen
    (Fraunhofer Verlag, 2023)
    Zimmermann, Sascha
    ;
    Der Einsatz von Schwingungen bei Fertigungsverfahren ist seit Jahrzehnten ein allgegenwärtiges Thema in der Forschung. Die Vorteile lassen sich insbesondere an verringerten Bearbeitungskräften und damit an der Steigerung der Wirtschaftlichkeit und Ressourcenschonung erkennen. Die Komplexität des zielgerichteten Einsatzes, wie die Notwendigkeit zusätzlicher Aktuatoren und die konstruktive und schwingungstechnische Auslegung der Komponenten und Prozessbedingungen, verhindert jedoch den industriellen Einsatz. Innerhalb dieser Arbeit werden Dornhonprozesse untersucht, bei denen zusätzliche Schwingungen mit Hilfe der integrierten Antriebe eines Bearbeitungszentrums realisiert werden. Dafür werden realisierbare Schwingungsparameter und resultierende Veränderungen der Prozessparameter analysiert. Zur Identifikation von Prozessveränderungen dienen ein geometrisch kinematisches Durchdringungsmodell sowie Einkornritzversuche. An Werkstücken aus Gusseisen mit Lamellengraphit werden die Auswirkungen von erzwungenen Schwingungen beim Dornhonen technologisch untersucht. Die Arbeit leistet einen Beitrag zum Verständnis sowie zur Auslegung und Nutzung der infraschallunterstützten Dornhonbearbeitung.
  • Publication
    Spanbildungsmodellierung unter Berücksichtigung von in situ Dehnungsmessungen bei der Zerspanung mit geometrisch bestimmter Schneide
    (Fraunhofer Verlag, 2022)
    Henze, Steffen
    In dieser Arbeit werden neuartige Erkenntnisse über die Vorgänge in der Spanbildungszone während der Spanbildung beschrieben. Durch die Verwendung von hochenergetischer Röntgenstrahlung wird der sich einstellende Spannungszustand in der Spanbildungszone experimentell bestimmt. Diese Erkenntnisse dienen zur Aufstellung eines Spanbildungsmodells und der Entwicklung einer numerischen Zerspanungssimulation.
  • Publication
    Modellieren von Widerstandspunktschweissungen in FE
    In der Veröffentlichung wird anwendungsbezogen die Simulation von Widerstandpunktschweißungen in FEA-Programmen erklärt. Hierbei wird insbesondere der Nutzen für den praxisorientieren Schweißingenieur/Produktionsplaner erläutert und wie dieser die Schweißstruktursimulation nutzen kann, um Schweißverzug vorherzusagen und diesen zu minimieren.
  • Publication
    The Influence of Electrode Indentation Rate on LME Formation during RSW
    ( 2022)
    Böhne, Christoph
    ;
    Meschut, Gerson
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    During resistance spot welding of zinc-coated advanced high-strength steels (AHSSs) for automotive production, liquid metal embrittlement (LME) cracking may occur in the event of a combination of various unfavorable influences. In this study, the interactions of different welding current levels and weld times on the tendency for LME cracking in third-generation AHSSs were investigated. LME manifested itself as highpenetration cracks around the circumference of the spot welds for welding currents closely below the expulsion limit. At the same time, the observed tendency for LME cracking showed no direct correlation with the overall heat input of the investigated welding processes. To identify a reliable indicator of the tendency for LME cracking, the local strain rate at the origin of the observed cracks was analyzed over the course of the welding process via finite element simulation. While the local strain rate showed a good correlation with the process-specific LME cracking tendency, it was difficult to interpret due to its discontinuous course. Therefore, based on the experimental measurement of electrode displacement during welding, electrode indentation velocity was proposed as a descriptive indicator for quantifying cracking tendency.
  • Publication
    Fully coupled wet cylindrical turning simulation using the Finite-Pointset-Method
    ( 2021) ;
    Barth, Enrico
    ;
    Quellhorst, Alexander
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    Seifarth, Tobias
    ;
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    Nabbout, Kaissar
    ;
    Sommerfeld, Martin
    In industrial machining operations, many turning processes are carried out under wet conditions. In contrast, most simulation tools are only suitable for dry cutting processes due to challenges of modeling fluid-structure-interactions (FSI). In this paper, a wet, fully coupled cutting simulation using the Finite-Pointset-Method (FPM) is presented and validated for industrially relevant cylindrical turning. To facilitate the required reduction of the calculation effort, different routines like adaptive numerical discretization are applied. The results indicate different cutting fluid effects like evaporation areas around the chip.
  • Publication
    Data for a simulation of metal cutting with cutting fluid using the Finite-Pointset-Method
    ( 2021) ;
    Barth, Enrico
    ;
    Seifarth, Tobias
    ;
    Höchel, Maximilian
    ;
    ;
    Eisenträger, Almut
    The measurement and simulation data, their preparation and the simulation setup published in this co-submission are related to the article ""Simulation of metal cutting with cutting fluid using the Finite-Pointset-Method"". Wet and dry turning experiments were conducted at the Institute for Machine Tools and Factory Management(IWF), Berlin, Germany. Required adaptions of the used software MESHFREE were performed at Fraunhofer ITWM, Kaiserslautern, Germany. Both institutes collaboratively developed and validated the orthogonal cutting simulation model using the Finite-Pointset-Method (FPM). In this paper all measurement and simulation data and their preparation methods are presented in detail. This includes the preparation methods of process forces, analysis of chip morphology images as well as measured contact lengths on tool rake faces. Moreover, the experimental and simulation data are provided at the Mendeley Data repository. Hence the reader can use the data for own validations and analysis. Furthermore, the used simulation model files are completely published at the Mendeley Data repository. It allows the reader to retrace all settings. In addition, this enables to repeat the simulations and to simulate other process parameter combinations according to own interests.
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    Schritte zur Qualifizierung der Schweißstruktursimulation für die additive Fertigung am Beispiel Laser-Pulver-Auftragsschweißen
    Ziel bei der Anwendung von Schweißstruktursimulation in der additiven Fertigung ist die Anzahl an trial-and-error Versuchen für die Einhaltung von Maßhaltigkeit und gewünschten Bauteilqualitäten zu reduzieren. Am Fraunhofer IPK wird in einem mehrjährigen Forschungsprojekt die Vorhersagequalität der Simulation im Hinblick auf Verzug und Eigenspannungen validiert und die Rechenzeit reduziert werden. Das Laser-Pulver-Auftragsschweißen bietet hierfür - durch die im Vergleich zu pulverbettbasierten Verfahren größeren Auftragsraten - die Möglichkeit, schon heute volltransiente thermomechanische Simulationen für kleine Bauteile durchzuführen. Da das Bauteil nicht von Pulver umschlossen ist, kann im Prozess die Wärmeverteilung und der Bauteilverzug gemessen werden. In diesem Vortrag wird der Arbeitsablauf zur Validierung einer Schweißstruktursimulation am Aufbau einer Wand aus 20 aufeinanderliegenden Spuren aus Inconel 718 demonstriert. Die phänomenologische Wärmequelle in der Simulation wird anhand von Thermoelementmessungen kalibriert und der mechanische Verzug der Basisplatte wird mit in-situ Messwerten abgeglichen. Anschließend wird die Vorhersagequalität und die Rechenzeit des Modells bewertet.
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    Kinematisch modulierte Schleifprozesse zur Strukturierung von tribologisch beanspruchten Funktionsoberflächen
    (Fraunhofer Verlag, 2017)
    Bäcker, Clemens
    Eine gezielte Strukturierung von tribologisch beanspruchten Oberflächen kann zu einer Verbesserung der Kontaktbedingungen und somit zu einer Steigerung ihrer Lebensdauer führen. Komplexe Funktionsflächen wie die Zahnflanke werden nach der Wärmebehandlung mittels Schleifprozessen nachbearbeitet und im Anschluss häufig einer Endbearbeitung unterzogen, um den Verschleiß der Zahnräder im Einsatz zu reduzieren. Als zentrale Fragestellung dieser Arbeit wurde untersucht, in welcher Weise sich durch Schleifverfahren die Oberflächenstruktur von unterschiedlichen Funktionsflächen beeinflussen lässt. In simulationsbasierten und experimentellen Untersuchungen konnte ein umfangreiches Wissen über die Zusammenhänge zwischen dem Konditionierprozess, der Stellgrößen des kinematisch modulierten Schleifprozesses und den Arbeitsergebnissen sowie dem Einsatzverhalten der strukturierten Oberflächen erarbeitet werden. Die Analyse der durchgeführten Versuche dokumentiert eindrucksvoll, wie sich sowohl die Oberflächenkennwerte als auch die -struktur unter Einsatz geeigneter Stellgrößen der kinematischen Modulation verbessern lassen, die in vorteilhaften Kontaktbedingungen beim Einsatz resultieren können.