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  • Publication
    Features als semantische Objekte. Tl.2
    ( 1994)
    Krause, F.-L.
    ;
    Ciesla, M.
    ;
    Rieger, E.
    ;
    Stephan, M.
    ;
    Ulbrich, A.
    Zur Integration der im Produktentwicklungsprozeß zu bewältigenden Aufgaben ist es erforderlich, neben der geometrischen Bauteilgestalt nichtgeometrische Informationen vom Produktentwurf bis zur Fertigung und Prüfung zu berücksichtigen. Die Einführung von Objekten als Träger semantischer Information führt zur Verwendung von Features. Dazu wurde im ersten Teil dieses Beitrages ein Konzept und dessen Realisierung beschrieben, das die flexible Definition und rechnerinterne Abbildung sowie die Interpretation von Features als semantikbehaftete Objekte ermöglicht. Außerdem wurden Anwendungsmodule für die Teilaufgaben Entwurf, Konstruktion und Ermittlung technologischer Prozeßfolgen beschrieben. Auf der Grundlage der behandelten Basisfunktionalitäten zur Featureverarbeitung wird in diesem Beitrag auf Anwendungsmodule zur featurebasierten Unterstützung der Vorrichtungs-, NC- und Meßplanung eingegangen.
  • Publication
    Produktmodellierung als Basis für eine wettbewerbsfähige Produktentwicklung
    ( 1994)
    Krause, F.-L.
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    Hayka, H.
    ;
    Jansen, H.
    Der Zwang zur Verkürzung der Produktentwicklungszeiten unter gleichzeitiger Verbesserung der Qualität und Steigerung der Flexibilität hat bereits zu weitreichenden Erkenntnissen über Auswirkungen im Bereich der Produktentwicklung geführt. Erforderliche Maßnahmen betreffen sowohl organisatorische wie auch technische Aspekte der Auftragsabwicklung. Unter diesem verstärkten wirtschaftlichen Druck entstand in den letzten Jahren eine Reihe von unterschiedlichen Produktentwicklungsstrategien. Nach einer Darstellung der Situation in der Produktentwicklung mit ihren Auswirkungen leitet der Beitrag zu der zentralen Fragestellung der Produktmodellierung über und systematisiert die diesbezüglich wesentlichen Sachverhalte. Die Bedeutung der Produktmodellierung für die zukünfigen Fragen der Handhabung und des Austauschs von Produktdaten sowie im Hinblick auf die Integrationserfordernisse Prozeßketten, insbesondere bezüglich einer verstärkten Hinwendung zu parallelisierten Produktentwicklungsprozess en wird erläutert. In diesem Zusammenhang werden Fragen zur technischen Umsetzung von Simultaneous Engineering Vorgehensweisen und verteilten Produktmodellierung mit dem dafür erforderlichen Instrumentarium diskutiert. Vor dem Hintergrund einer nach wie vor unzureichenden ganzheitlichen Unterstützung der Produktentwicklung durch heutige CAD-Systeme wird auf diesbezügliche Arbeiten zum CAD-Referenzmodell hingewiesen.
  • Publication
    Features als semantische Objekte integrierter Prozeßketten
    ( 1994)
    Krause, F.-L.
    ;
    Ciesla, M.
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    Rieger, E.
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    Ulbrich, A.
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    Stephan, M.
    Zur ganzheilichen Integration der im Produktentwicklungsprozeß zu bewältigenden Aufgaben ist die Vernetzung der dabei eingesetzten Anwendungssysteme zu Prozeßketten erforderlich. Für den Informationsaustausch zwischen den Anwendungssystemen sind neben der geometrischen Bauteilgestalt nichtgeometrische Informationen vom Produktentwurf bis zur Fertigung und Prüfung zu berücksichtigen. Die Einführung von Objekten als Träger der semantischen Information führt zur Verwendung von Features. Im vorliegenden Beitrag werden Konzept und Realisierung einer featurebasierten Prozeßkette beschrieben. Die flexible Definition von Features und deren anwendungsneutrale Abbildung im zentralen Featuremodell ermöglicht deren Verwendung als Integrationselemente. Basierend auf dem Featuremodell ermöglicht deren Verwendung als Integrationselemente. Basierend auf dem Featuremodell werden Ansätze zur Unterstützung der Produktentwicklung mit den Teilaufgaben Entwurf, Konstruktion, integrierte Fertigungsplanunng u nd Qualitätssicherung vorgestellt.
  • Publication
    Planung der Laserstrahlbearbeitung unter Nutzung neuartiger informationstechnischer Strategien -PLanS-.
    ( 1993)
    Krause, F.-L.
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    Leemhuis, H.
    This paper presents a system for the representation, processing and provision of technological knowledge for laser beam processing that makes it possible, in addition to tabular test records and physico-mathematical models, to take advantage of company specific experiences. Due to the complexity of the laser beam working process and the dificulty in selecting the optimum setting parameters the engineering competence of the operations scheduling personnel and machine attendants is of particular importance. The acquisition and preparation of technological knowledge is a substantial factor for the conservation of company know-how.
  • Publication
    Leistungssteigerung der Produktionsvorbereitung
    ( 1992)
    Krause, F.-L.
    Die Leistungssteigerung der Produktionsvorbereitung ist eine multidimensionale Zielsetzung, bei deren Umsetzung Methoden aus unterschiedlichen Bereichen zusammenwirken müssen, um eine optimale Leistungssteigerung zu erreichen. Bei der Schaffung leistungssteigernder Informationsstrukturen steht insbesondere die Flexibilität und Aktualität im Vordergrund, um die Wettbewerbsfähigkeit bei sich ständig ändernden Marktanforderungen langfristig zu sichern. Besonders vielversprechende Konzepte stellen in diesem Zusammenhang das Segmentierte Totale Produktmodell, das Simultaneous Engineering und die Informationsrückführung durch den Feedbackansatz dar. Neben der Schaffung leistungssteigernder Informationsstrukturen muß die Rechnerunterstützung auch um Funktionen für simultane und verteilte Vorgehensweisen erweitert werden, um eine weitere Verkürzung der Produktionsvorbereitungszeiten zu erreichen. Neben der Informationstechnik als Potential zur Leistungssteigerung der Produktionsvorbereitung dü rfen auch die Potentialbereiche Mensch, Organisation sowie Produkt- und Prozeßstrategie nicht vernachlässigt werden. Systeme zur produktorientierten und fabrikspezifischen Unterstützung einer fortschrittlichen Produktionsvorbereitung, die den steigenden Anforderungen an die Flexibilität genügen, werden auch zukünftig nich am Markt erhältlich sein. Einen vielversprechenden Lösungsansatz wird die benutzergetriebene Systementwicklung auf Basis von CASE-Tools bieten, die den Benutzer in die Lage versetzt, seine Systemumgebung auf der Grundlage verfügbarer Softwarebausteine, entsprechend den spezifischen Anforderungen, zu gestalten. Voraussetzung für den Einsatz von CASE-Tools zur Generierung dedizierter Anwendungssysteme für die Produktionsvorbereitung sind das Fabrikmodell, das Betriebsmittelmodell, eine rechnerinterne Beschreibung der verwendeten Basissysteme und eine detailierte Prozeßbeschreibung der Produktionsvorbereitung. Durch die Anwendung von CASE-Tools wird es zukünftig möglich
  • Publication
    CAD/CAM-Anwendungen in Produktionsbetrieben
    ( 1981)
    Meyer, B.
    ;
    Jansen, H.
    ;
    Krause, F.-L.