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  • Publication
    Seminarangebot zum Thema Qualität - noch konstruktiver nutzen
    ( 1995)
    Berger, K.
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    Brauer, J.-P.
    Im deutschsprachigen Raum gibt es ein vielfältiges, nurschwer überschaubares Angebot überbetrieblicher Seminarezum Thema Qualität. Es erhebtsich die Frage, ob dieses Angebot dem Bedarf der Unternehmen entspricht. Welche fördernden oder hemmenden Faktoren gehen von diesem Ange bot für die Umsetzungumfassender Qualitätskonzepte im Sinn von Total Quality Management (TQM) In Unternehmen aus? Wie können kleineund mittelständische Unternehmen geeignete Seminare aus wählen? Ein Workshop suchteAntworten.
  • Publication
    Quality Function Deployment - oder das systematische Überbringen der Kundenwünsche
    ( 1994)
    Kamiske, G.F.
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    Hummel, T.G.C.
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    Malorny, C.
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    Zoschke, M.
    Customer orientation, customer enthusiasm, shorter product life cycles and more complex products require a higher interest in competive product development processes. Frequently, it is important, that customer needs are the basis of all decisions made within these processes. The following remarks, describe Quality Function Deployment (QFD), a technique of high ongoing interest. QFD enables to establish a link between customer utilities and product design features.
  • Publication
    Umweltschutz in der "schlanken" Fabrik - eine kritische Diskussion -
    ( 1994)
    Butterbrodt, D.
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    Rehren, M.
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    Tammler, U.
    In der industriellen Produktion geschehen tiefgreifende Umwälzungen durch die Einführung neuer Produktionskonzepte. Galt vor wenigen Jahren die zentral gesteuerte Bandfertigung in großen Losen, mit eingegrenzter Modellpalette und möglichst hoher Arbeitsteilung als Standard der Güterproduktion, so wird heute vielfach Abschied von derartigen Konzepten genommen. Ausgelöst durch internationalen Wettbewerbsdruck werden auch in der europäischen Industrie neue Konzepte erprobt, die bereits in Japan als Management- und Logistik-"Philosophien" praktiziert werden. Für diese Veränderungen stehen Schlagworte wie "Just in Time", "Lean Production" und "Total Quality Management". Unternehmen erhoffen sich von ihrer Umsetzung Kosteneinsparungen, größere Flexibilität und höhere Lieferbereitschaft. Parallel dazu finden Forderungen nach Integration des Umweltschutzes in das betriebliche Management ihren Niederschlag in theoretischen Konzepten und teilweise auch in praktischer Unternehmenspolitik. Umweltm anagement gehört in einigen Unternehmen inzwischen zum festen Bestandteil der Geschäftstätigkeit. Während Aktivitäten im Umweltschutzbereich bisher vorwiegend auf die Erfüllung gesetzlicher Standards ausgerichtet waren, wird damit begonnen, die Erfüllung selbst definierter Ziele im Rahmen eines Umweltmanagements in allen Bereichen des Unternehmens anzustreben. Dabei spielen Aspekte der Akzeptanzsicherung nach innen und außen wie auch der Zukunftssicherung am Markt eine Rolle. Im Rahmen einer vorliegenden Studie des Bereichs Qualitätswissenschaft am Institut für Werkzeugmaschinen und Fertigungstechnik der TU Berlin wurde der Fragestellung nachgegangen, ob sich ausgewählte Aspekte der "schlanken Produktion" mit Erfordernissen eines produktionsintegrierten Umweltschutzes vereinbaren lassen und wo sich Zielkonflikte ergeben.
  • Publication
    Total quality management. Ein bestechendes Führungsmodell mit hohen Anforderungen und großen Chancen
    ( 1992)
    Kamiske, G.
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    Malorny, C.
    Dem Management steht in den nächsten Jahren ein tiefgreifender Wandel im Führungsverständnis bevor. Der dramatisch zunehmende Verdrängungswettbewerb im globalen Maßstab, angeführt durch Japan, sowie erheblich selbstbewußtere Mitarbeiter und Kunden werden diese Entwicklung beschleunigen. Die eigentliche Herausforderung an das Management der 90er Jahre ist der Wettbewerbsfaktor Nr. 1: Qualität. Längst hat sich der Qualitätsbegriff über die Produktqualität hinaus weiterentwickelt und wird unter dem Stichwort Unternehmensqualität vielfältig diskutiert. Dabei ist Qualität nicht vorrangig eine unternehmensinterne Bewertungsgröße für Fehlleistungen (negative Sichtweise), sondern vielmehr ein Erfolgsparameter für "begeisterte Kunden" und deren Loyalität zu einem Unternehmen und seinen Produkten (positive Sichtweise). Insofern stellt Qualität ein Wertschöpfungspotential dar, an dessen Generierung sämtliche Bereiche und Mitarbeiter eines Unternehmens beteiligt sind. Wenn sich Qualität funktionsü bergreifend auf alle Bereiche und auf alle Abläufe eines Unternehmens bezieht, stellt sich die Frage nach der Konsequenz für das Management und den Führungsstil. Vielfach klammert die aktuelle Diskussion zu neuen Ansätzen der Unternehmensführung die Rolle der Qualität aus. Dabei fällt gerade der funktionsübergreifenden Führungsaufgabe Qualität die entscheidende Rolle im kundenorientierten Entwicklungsprozeß einer Organisation zu.