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    Total Quality Management. Tips für die Einführung
    (Hanser, 1996)
    Hummel, T.G.C.
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    Malorny, C.
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    Einführen und Umsetzen von Total Quality Management
    (Fraunhofer IRB Verlag, 1996)
    Malorny, C.
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    Seminarangebot zum Thema Qualität - noch konstruktiver nutzen
    ( 1995)
    Berger, K.
    ;
    Brauer, J.-P.
    Im deutschsprachigen Raum gibt es ein vielfältiges, nurschwer überschaubares Angebot überbetrieblicher Seminarezum Thema Qualität. Es erhebtsich die Frage, ob dieses Angebot dem Bedarf der Unternehmen entspricht. Welche fördernden oder hemmenden Faktoren gehen von diesem Ange bot für die Umsetzungumfassender Qualitätskonzepte im Sinn von Total Quality Management (TQM) In Unternehmen aus? Wie können kleineund mittelständische Unternehmen geeignete Seminare aus wählen? Ein Workshop suchteAntworten.
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    Qualitätsorientiertes Kostenmanagement. Abschätzung ökonomischer Potentiale
    ( 1994)
    Kamiske, G.F.
    Daß mit Qualitätsmanagement ökonomische Erfolge erzielt werden können, gehörte lange Zeit in das Feld des Glaubens, nicht des Wissens. Wir konnten und können rechnen, wie teuer die Aufwendungen für Strukturveränderungen und dafür nötige Schulungsmaßnahmen sind, wieviel sie bringen entzog sich der Kalkulation. Eine Wirtschaftlichkeitsrechnung konnte nicht erfolgen. So blieb in unseren betrieblichen Entscheidungsstrukturen manch gut durchdachtes Konzept in der Schublade, weil es sich nicht rechnete. Die Zeit ist inzwischen gekommen, daß wir aus dem Glaubensbekenntnis heraustreten können und wissen, daß Total Quality Management (TQM), richtig verstanden und gekonnt umgesetzt, zu großen wirtschaftlichen Erfolgen führt.
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    Prozeßwirkungsgrad als Indikator für Verbesserungen
    ( 1994)
    Tomys, A.-K.
    Das Qualitätsmanagement erhält mit dem Wirkungsgrad der Prozesse die Möglichkeit, die Effizienz eingeleiteter Maßnahmen im Wertschöpfungsprozeß zu überprüfen, zeitliche Veränderungen zu erkennen und Zielgrößen festzulegen. Im Gegensatz zu den herkömmlichen Wirtschaftlichkeitskennziffern wie Produktivität als Ergiebigkeit der betrieblichen Faktorkombination, ermöglicht der Wirkungsgrad der Prozesse eindeutige Aussagen über die Effizienz eines Wertschöpfungsprozesses. Um eine aussagefähige Kennzahl zu erhalten, wird deutlich, daß die Aufnahme, Einteilung und Bewertung von Leistungen einer Wertschöpfungskette sehr sorgfältig zu erfolgen hat. Ziel der Ermittlung des Prozeßwirkungsgrades ist, wertmindernde und wertneutrale Leistungen zu erkennen, um den Anteil der Nutzleistungen im Produktionsprozeß zu erhöhen. Damit ist das Ziel, Verbesserungsmöglichkeiten zu erkennen und Maßnahmen abzuleiten, erreichbar, wobei der Prozeßwirkungsgrad Indikatorfunktion aufweist.
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    Modernes Qualitätsmanagement
    ( 1993)
    Kamiske, G.
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    Brauer, J.-P.
    Bedeutung der Qualität; Veränderung der Märkte; Strategische Neuorientierung; Führungspotentiale durch Total Quality Management; Qualität als strategisches Unternehmensziel; Strategisches Qualitätsmanagement; Qualitätsziele in Unternehmenskultur und -politik; Vision Qualität; Qualitätsbegriff; Qualität als Kundenentscheidung; traditioneller Qualitätsbegriff; Weiterentwicklung der Qualitätssichtweise; Stand der Normung; Operationalisierungsansätze; erweiterter Qualitätsbegriff; Total Quality Management; umfassende Qualitätskonzepte; Struktur und Elemente von TQM.