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  • Patent
    Verfahren und Vorrichtung zum Gleitspanen eines Werkstuecks
    ( 2009)
    Uhlmann, E.
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    Hasper, G.
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    Mihotovic, V.
    (A1) Beschrieben wird ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zur Feinbearbeitung eines ueber wenigstens eine Funktionsflaeche verfuegenden Werkstuecks vorzugsweise im Wege eines Gleitspanvorganges, bei dem das Werkstueck in einen Schleifkoerper oder Schleifmittel enthaltenden Arbeitsbehaelter unter Ausuebung einer Relativbewegung zu den Schleifpartikeln gefuehrt wird. Die Erfindung zeichnet sich durch folgende Verfahrensschritte aus: - Bereitstellen eines die Oberflaechenform der wenigstens einen Funktionsflaeche beschreibenden numerischen Datensatzes, - Ermitteln einer die Relativbewegung des Werkstuecks zu den Schleifpartikeln im Arbeitsbehaelter beschreibenden Bewegungstrajektorie unter Beruecksichtigung einer auf die wenigstens eine Funktionsflaeche im bestimmungsgemaessen Gebrauch des Werkstueckes einwirkenden Beanspruchungskollektivs und - Relativbewegen des Werkstuecks zu den Schleifpartikeln im Arbeitsbehaelter unter Zugrundelegen der ermittelten Bewegungstrajektorie.
  • Patent
    Vorrichtung zum Bewegen eines Werkstuecks oder eines Werkzeugs
    ( 2008)
    Essmann, J.
    ;
    Uhlmann, E.
    (A1) Die Erfindung beinhaltet eine Vorrichtung (10) zum Bewegen eines Werkstuecks oder eines Werkzeugs in einer Ebene, welche ein Gestell (5), eine Aufnahme (4) fuer ein Werkstueck oder Werkzeug und eine erste (20; 200; 200') und eine zweite (30; 300; 300') Maschinenachse umfasst, wobei die erste und die zweite Maschinenachse jeweils zumindest einen Antrieb und ein Fuehrungssystem (401, 501) beinhalten und die erste Maschinenachse eine Bewegung des Werkstuecks oder Werkzeugs in einer ersten Richtung (X) und die zweite Maschinenachse eine Bewegung in einer zweiten von der ersten verschiedenen Richtung (Y) bewirkt. Dabei ist die erste Maschinenachse (20; 200, 200') und die zweite Maschinenachse (30; 300, 300') zumindest teilweise am Gestell (5) angeordnet. Weiterhin ist ein Antrieb zur aktiven Impulsentkopplung und Bewegungsaufteilung beschrieben.
  • Patent
    Instrument zum Einfuehren in unzugaengliche Raeume
    ( 2008)
    Oberschmidt, D.
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    Grosser, V.
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    Uhlmann, E.
    (A1) Es wird ein Instrument zum Einfuehren in von aussen unzugaengliche Raeume mit einem Einfuehrabschnitt und einem mit diesem verbundenen flexiblen Endabschnitt, der mit Druckkammern versehen ist, vorgeschlagen, wobei ueber eine Druckbeaufschlagung der Kammern eine Biegung des flexiblen Endabschnitts hervorgerufen wird, bei der der flexible Endabschnitt eine in Form eines Faltenbalgs ausgebildete Aussenhuelle aufweist.