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  • Publication
    Geschäftsprozeßmodellierung. Werkzeuge für das Management des Wandels
    ( 1998)
    Tünschel, L.
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    Hille, T.
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    Jochem, R.
    Veränderte Wettbewerbsbedingungen stellen gerade den Mittelstand vor neue Herausforderungen. Organisationen wie die Qualifikation der Mitarbeiter müssen auf die veränderte Situation ausgerichtet werden. Wenn das einzig Stetige der Wandel ist, wird das Management der Veränderung zur herausragenden Aufgabe für die Unternehmensführungen. Erfolgreiche Gestaltung von Veränderungsprozessen erfordert leistungsfähige Vorgehensweisen und Werkzeuge, um im Team der Beteiligten - Prozesse transparent und schlank zu machen. - eine gemeinsame Unternehmens"sprache" zu finden, die am Kundennutzen wie am Shareholder Value orientiert ist. - das Prozeß-Know-How zentral in einer Informationsbasis zusammenzuführen Der Beitrag ist die Zusammenfassung der Erfahrungen aus mehreren Projekten. Es wird aufgezeigt, wue durch die Synchronisation erforderlicher Reengineeringmaßnahmen betriebliches Wissen aktiviert werden kann um den Shareholder Value zu steigern, Investitionskosten zu reduzieren und Projektlaufzeit en zu verkürzen. Beispielhaft wird ein mittelständisches Unternehmen vorgestellt, das ein konventionelles QM-Handbuch auf ein Prozeßmodell und mit rechnerunterstützt erstelltem QM-Handbuch umstellte. Mit der Umstellung wurde das Qualitätsmanagement sicherer, drastisch vereinfacht und die Aktualisierung automatisiert.
  • Publication
    Veränderungsmanagement im Statistischen Landesamt. Ausrichtung der Geschäftsprozesse auf Kunden- und Kostenverantwortung
    ( 1998)
    Wenzel, K.
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    Mertins, K.
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    Tünschel, L.
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    Jochem, R.
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    Jaekel, F.W.
    Der Beitrag beschreibt den Weg des Statistischen Landesamtes Berlin zu einem leistungsfähigen Geschäftsprozeßmanagement im veränderten Umfeld. Er zeigt, wie die objektive und produktorientierte Beschreibung der statistischen Verfahren - in enger Zusammenarbeit mit den Fachreferaten - zur Basis für die Optimierung der Arbeitsabläufe wird. Das Bewußtsein für die durchgängige Prozeßbetrachtung und die Verantwortlichkeiten wurde durch das modellbasierte Vorgehen geschärft. Ein durchgängiges Konzept für die Betrachtung der statistischen Produktion sowohl über die unterschiedlichen statistischen Produkte als auch die mit den Produkten verbunden Prozesse wurde entwickelt und verifiziert. Auf der Basis dieses Konzeptes wurde ein zwischen den statistischen Produkten übertragbares Sollkonzept erarbeitet.