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  • Publication
    Management von Mitarbeiterkompetenzen
    ( 2010)
    Stöckert, H.
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    Debitz, U.
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    Kind, C.
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    Defounga, N.
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    Hacker, W.
    Die Produktentwicklung umfasst zahlreiche wissensintensive Aufgaben, für die in der Regel hoch spezialisierte Mitarbeiter benötigt werden. Aus diesem Grund sowie durch den sich weiter verschärfenden Fachkräftemangel auch im ingenieurtechnischen Bereich gewinnt das Management individueller Mitarbeiterkompetenzen zunehmend an Bedeutung. Unter Beachtung des aktuellen Fachkräftemangels und der oftmals vorherrschenden personellen Verankerung von Innovationskompetenzen wurde im Rahmen eines Forschungsprojektes ein Kompetenzmanagementkonzept inklusive prototypischer Implementierung eines softwaregestützten Assistenzsystems entwickelt. Software und Konzept wurden erfolgreich in Industrieunternehmen evaluiert und konnten als Hilfestellung bei der Suche nach kompetenten Fachkräften, in der Kompetenzverwaltung, Personaldisposition sowie Projektplanung mittels Anforderungsprofilen umgesetzt werden. Grundlagen effektiver Personal- und Abteilungskompetenz-Entwicklung wurden berücksichtigt und in das Konzept integriert. Die aktuelle Wettbewerbssituation erfordert einen anforderungs- und kompetenzgerechten Einsatz von Personalressourcen. Ziel des Forschungsprojektes Kompetenzabhängige Personal- und Prozessplanung' war es, die Planung und Steuerung des Mitarbeitereinsatzes in der Produktplanung und -entwicklung mit einer aufwandsarmen Methodik zu unterstutzen. Ausgehend von den Erkenntnissen einer eigenen Studie zu Vorgehensweisen bei der Zuordnung von Personal zu Projekten wurde eine Methode entwickelt, die eine objektive Erfassung der im Unternehmen vorhandenen Kompetenzen in Form der tätigkeitsbasierten Erfahrungen und Fähigkeiten der Mitarbeiter ermöglicht. Es wurden sowohl der spezifische Kompetenzbedarf der Produktentwicklungsaktivitäten als auch die Unterschiede in der Kompetenz der einzelnen Individuen berücksichtigt. Für ein effektives Management von Prozessen werden der Kompetenzbedarf und die Könnensprofile der Mitarbeiter bestmöglich zur Deckung gebracht. Dieser Ansatz wurde in einer Kompetenz- und Wissensmanagement-Plattform softwaretechnisch umgesetzt und kann zur Unterstützung von Entscheidungen bei der Personaleinsalzplanung, zur Suche von Experten, bei der Optimierung von Planungsprozessen sowie zur Personalentwicklung genutzt werden. Akzeptanz, Nützlichkeil und signifikante Zeitersparnis beim Prozess der Personalvorauswahl durch den Einsatz der entwickelten Software konnten mittels einer summativen Evaluation im Industrie-Anwendungsfall bewiesen werden. Eine Automatisierung des Kompetenzmanagements ist damit weiterhin nicht in Sicht. Mitarbeiterführung bleibt also Managementaufgabe, kann aber durch die entwickelte strukturierte Vorgehensweise und Werkzeugumgebung wesentlich verbessert und wirksam unterstutzt werden.
  • Publication
    Design methodologies
    ( 2009)
    Tomiyama, T.
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    Gu, P.
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    Lutters, D.
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    Jin, Y.
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    Kind, C.
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    Kimura, F.
    The field of Design Theory and Methodology has a rich collection of research results that has been taught at educational institutions as well as applied to design practices. First, this keynote paper describes some methods to classify them. It then illustrates individual theories and methodologies focusing on industrial and educational use. Theories and methodologies that are found most practically useful are "math-based methods", "methodologies to achieve concrete design goals", and "process methodologies", while at educational institutes in addition to these, traditional design methodologies are also taught. The paper discusses this gap between practical and educational usages.
  • Publication
    Adaptive modelling and simulation of product development processes
    ( 2004)
    Krause, F.-L.
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    Kind, C.
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    Voigtsberger, J.
  • Publication
    Informationstechnische Infrastrukturen
    ( 2000)
    Krause, F.-L.
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    Kind, C.
  • Publication
    Concurrent Engineering im Flugzeugbau
    ( 2000)
    Krause, F.-L.
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    Kind, C.
  • Publication
    Strategic planning of information technological infrastructures for life cycle management
    ( 1998)
    Krause, F.-L.
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    Kind, C.
    In parallel with the increase of the importance of life cycle management aspects the appropriate supply of information according to specific requirements within all life cycle phases becomes more important. By this, an information management system is needed which has to be based on an appropriate information technological infrastructure to secure the information flows between life cycle phases distributed in place and time. Within this contribution a reference model of such information technological infrastructures will be presented, which contains the most important elements to fulfil the complex tasks and can be used to derive specific infrastructures. Based on this reference model a simulation system is described which has the task to model and optimise information technological infrastructures.
  • Publication
    Nutzeffekte rechnerunterstützter Werkzeuge in der Produktentwicklung
    ( 1997)
    Weule, H.
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    Krause, F.-L.
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    Kind, C.
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    Ulbig, S.
  • Publication
    Verteilte Systeme zur unterstützung teamorientierter Produktentwicklungsprozesse
    ( 1995)
    Krause, F.-L.
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    Doblies, M.
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    Jansen, H.
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    Kiesewetter, T.
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    Kind, C.
    To meet changing demands with respect to product development processes, innovative soft- ware tools are required which perform in multimedia environments and with advanced coope- rative technologies. These tools support the designer in a distributed product development process to shorten product development time and to increase product quality. In this sense, communication technologies supporting computer-based 'teamwork, the improvement of information supply and an increase in the efficiency of training measures are of great importance. The Fraunhofer-lnstitute for Production Systems and Design Technology (IPK), Department of Design Technology, and the Institute for Machine Tools and Manufacturing Technology of the Technical University of Berlin (IWF) Department of Industrial Informa- tion Technology, present different approaches to optimize distributed product development.