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  • Publication
    Global survey on business improvement and benchmarking
    (Global Benchmarking Network, 2010)
    Mann, R.S.
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    Abbas, A.
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    Orth, R.
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    Kohl, H.
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    Görmer, M.
    In todays business world of fierce competition, customers continually demand higher quality at lower prices and in a shorter time. To meet the actual demand, organisations have adopted different tools, techniques and strategies in order to improve their operational performance and strategic position. This study, conducted by the Global Benchmarking Network, identified the current and future trend of business improvement tool use and clarified the critical success factors for benchmarking. More than 450 responses from 44 countries were collected.
  • Publication
    Benchmarking-Studie: Messung und Bewertung der Innovationsfähigkeit kleiner und mittlerer Unternehmen in Deutschland
    (Fraunhofer IRB Verlag, 2008)
    Mertins, K.
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    Kohl, H.
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    Krebs, W.
    Die Innovationsfähigkeit in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) wird aktuell wie kaum eine andere Kompetenz als Quelle für Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit diskutiert. Die Bundesregierung hat es sich zur Aufgabe gemacht, durch gezielte Förderungen von Forschung und Entwicklung und der Gestaltung entsprechender Rahmenbedingungen die Wettbewerbsfähigkeit des Wirtschaftsstandortes Deutschland zu steigern. Im Rahmen der Initiative "Sachen Machen" hat das am Fraunhofer IPK angesiedelte Informationszentrum Benchmarking (IZB) in Kooperation mit dem Verein Deutscher Ingenieure e.V. (VDI) und dem Ingenieur- und Beratungsbüro K+K Wissenstransfer e.K. eine Benchmarking-Analyse zur Untersuchung der Innovationsfähigkeit kleiner und mittlerer Unternehmen in Deutschland durchgeführt. Die Untersuchung basierte auf einer sowohl pragmatischen als auch umsetzungsorientierten Analyse zur Identifizierung der Stärken und Schwächen im deutschen Mittelstand bezüglich seiner Innovationsfähigkeit. Die bisherige eher ergebnisorientierte Sichtweise der Innovationsfähigkeit bezogen auf Produkte und Prozesse wurde im Rahmen dieser Befragung erweitert um die Bewertung von Eignungs- und Kompetenzfeldern, die Unternehmen stärken müssen, um ihre angestrebten Innovationsgewinne auch in die Tat umzusetzen. Diese erweiterte Sichtweise schließt das vorhandene bzw. noch auszubauende Intellektuelle Kapital (Struktur-, Beziehungs- und Humankapital) eines KMU systematisch mit ein.