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    Eiskalt sauber. Einsatz und Potenziale des CO2-Strahlens
    ( 2012)
    Bilz, M.
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    Motschmann, S.
    ;
    Uhlmann, E.
  • Publication
    Unterschlagenes Wissen oder Unwissenheit?
    ( 2012)
    Bilz, M.
    Die Reinigungstechnik ist ein fester Bestandteil in der Produktionskette. In Ausbildungsberufen und dem Studium spielt das Thema Reinigung bisher jedoch keine Rolle. Die Diskrepanz zwischen Theorie und Praxis zeigt sich - wenn es um die industrielle Bauteilreinigung geht - besonders deutlich in der Automobilindustrie. Hier existiert mit der VDA 19 beziehungsweise dem internationalen Pendant ISO 16232 seit rund sieben Jahren ein Regelwerk zur Prüfung der technischen Sauberkeit hinsichtlich der Partikelverschmutzung funktionsrelevanter Bauteile. Dies legt eigentlich den Schluss nahe, dass sich das Thema Reinigungstechnik auch in den Vorlesungsplänen angehender Kraftfahrzeugtechnik-Ingenieure wiederfindet. Doch weit gefehlt, Studierende erhalten dazu keine Informationen.
  • Publication
  • Publication
    Ergebnisse aus dem Forschungsprojekt "KodiWasch": Reinigung mit komprimiertem Kohlendioxid
    ( 2011)
    Uhlmann, E.
    ;
    Bilz, M.
    ;
    Mankiewicz, J.
    ;
    Rebien, D.
  • Publication
    Reinigung mit komprimiertem CO2
    ( 2010)
    Bilz, M.
    Integrale Bauteil- und Funktionsflächenreinigung Die meisten Zwischenprodukte und Bauteile aus der industriellen Fertigung müssen vor der Weiterverarbeitung oder dem Verkauf von Produktionsrückständen gereinigt werden. Dabei geht der Trend verstärkt zu produktionsintegrierten und dezentralen Lösungen, die speziell auf bestimmte Reinigungsaufgaben angepasst sind. Zur Reinigung werden heute vorwiegend nasschemische und wässrige Verfahren eingesetzt. Eine Ergänzung dieser Verfahren mit flüssigen Medien stellt die Reinigung mit komprimiertem Kohlendioxid (CO2) dar, welche der Forderung nach einem umweltfreundlichen, trockenen und rückstandsfreien Reinigungsverfahren nach kommt.
  • Publication
    Methodisches Handeln in der Reinigungstechnik
    ( 2009)
    Bilz, M.
    ;
    Krieg, M.
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    Rögner, F.-H.
  • Publication
    Reinigen und Entschichten mit CO2
    ( 2008)
    Bilz, M.
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    Krieg, M.
    Unterschiedliche Varianten des CO2-Strahlens bieten vielseitige Alternativen zu herkömmlichen Reinigungs- und Entschichtungstechnologien. Der folgende Beitrag beschreibt die Möglichkeiten verschiedener CO2-Strahlverfahren und gibt einen Ausblick auf neue Entwicklungen in diesem Bereich. Die Abtragwirkung beruht auf einem thermischen, einem mechanischen und einem Sublimationseffekt. Die niedrige Härte des Strahlmittels (Härte von Trockeneispellets < 2 Mohs) gewährleistet eine schädigungsarme Bearbeitung des Substrats. Ein sich noch in der Entwicklung befindendes Verfahren mit Trockeneis (Strahlen aus der festen Phase) ist das Schleuderrad-Strahlen, bei dem keine kostenintensive Drucklufterzeugung und -aufbereitung notwendig ist. Das Strahlen aus der flüssigen Phase (flüssiges CO2 wird erst im Prozess zu CO2-Schnee) kann als CO2-Snow-Jet-Cleaning, mit Beschleunigung in einer Zweistoffringdüse oder mit Beschleunigung in einer in die Düse integrierten Agglomerationskammer durchgeführt werden. Je nach Art der Abrasionsintensität sind verschiedene Anwendungen sinnvoll, das Snow-Jet-Cleaning z. B. zur Feinstreinigung von optischen und elektronischen Komponenten, das stärker wirkende Trockeneis-Strahlen zum Flächenaufrauen oder Entfernen hartnäckiger Verchmutzungen. Entnommen aus TEMA
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    Rückstandsfrei Strahlen
    ( 2007)
    Krieg, M.
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    Bilz, M.
    Vorgestellt wird ein rückstandsfreies CO2-Strahlverfahren, mit dem Wirkmechanismus, der Herstellung und Qualitätskriterien von Trockeneis und den Anwendungsgebieten. Als Wirkmechanismen sind zu nennen, der mechanische Effekt, der thermische Effekt und ein Sublimationseffekt. Das Trockeneisstrahlen ist ein Strahlen aus der festen Phase, während man als CO2-Schneestrahlen das Strahlen aus der flüssigen Phase bezeichnet. Wichtigster Vorteile des CO2 als Strahlmittel sind, dass keine Sekundärverunreinigungen durch das Strahlmittel auftreten und empfindliche Oberflächen stahlend nachbearbeitet werden können. Allerdings können verfahrensbedingt nur Sichtflächen mit Strahlverfahren bearbeitet werden. Als Anwendungsgebiet kommt das CO2 Snow Jet Cleaning zur Feinstreinigung von optischen und elektronischen Komponenten zum Einsatz. Interessant ist auch die Vorbehandlung von Kunststoffteilen vor dem Lackieren. Die abrasive Wirkung beim Strahlen mit Agglomerationskammer und die höhere Flächenleistung prädistiniert das Verfahren für die Anwendung zur Vorbehandlung vor dem Lackieren oder für die automatisierte Reinigung von Werkzeugen und Formen.