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    Schweißen unter Zug - LME-Eingangsprüfung für die Autoindustrie
    Der Trend zum Leichtbau und die Transformation zur E-Mobilität in der Automobilindustrie befeuern die Entwicklung neuer hochfester Stähle für den Karosseriebau. Derartige Werkstoffe sind beim Widerstandspunktschweißen besonders rissanfällig (LME). Das Schweißen unter Zug stellt eine effektive Methode um die LME-Anfälligkeit unterschiedlicher Werkstoffe qualitativ zu bestimmen.
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    Investigation of the Extrapolation Capability of an Artificial Neural Network Algorithm in Combination with Process Signals in Resistance Spot Welding of Advanced High-Strength Steels
    Resistance spot welding is an established joining process for the production of safety-relevant components in the automotive industry. Therefore, consecutive process monitoring is essential to meet the high quality requirements. Artificial neural networks can be used to evaluate the process parameters and signals, to ensure individual spot weld quality. The predictive accuracy of such algorithms depends on the provided training data set, and the prediction of untrained data is challenging. The aim of this paper was to investigate the extrapolation capability of a multi-layer perceptron model. That means, the predictive performance of the model was tested with data that clearly differed from the training data in terms of material and coating composition. Therefore, three multi-layer perceptron regression models were implemented to predict the nugget diameter from process data. The three models were able to predict the training datasets very well. The models, which were provided with features from the dynamic resistance curve predicted the new dataset better than the model with only process parameters. This study shows the beneficial influence of process signals on the predictive accuracy and robustness of artificial neural network algorithms. Especially, when predicting a data set from outside of the training space.
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    Vorteile und Leistungen im Vergleich
    ( 2009)
    Bilz, M.
    ;
    Motschmann, S.
    ;
    Manthei, M.
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    Krieg, M.
    Die durchgeführten Untersuchungen zeigen, dass sich die Klebfestigkeit zweier Zweikomponenten-Klebstoffe EP1 und EP2 - aufgetragen auf drei unterschiedliche Werkstoffgruppen - nach der Vorbehandlung mittels Trockeneisstrahlen in den meisten betrachteten Fällen signifikant steigern lässt. Auch die Vorbehandlung von Kunststoffen vor dem Lackieren mit CO2- Schneestrahlen führte zu guten Ergebnissen. So konnte das CO2-Schneestrahlen typischer Kunststoffsubstrate der Automobilindustrie durch Prüfung der Lackhaftung mittels Gitterschnittverfahren als geeignetes Vorbehandlungsverfahren vor dem Lackieren qualifiziert werden. Selbst fehlerhaft hergestellte Proben, bei denen innere Verunreinigungen an die Oberfläche migrierten, wiesen nach einer C02-Schneestrahlvorbehandlung eine noch ausreichende Lackhaftung auf. Insgesamt belegen die durchgeführten Untersuchungen, dass das trockene, rückstandsfreie, substratschonende und umweltneutrale CO2-Strahlen eine interessante Alternative zu gängigen Reinigungs- und Vorbehandlungsverfahren darstellt.
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    Auf hohem Niveau: Anforderungen der Automobilindustrie an die Reinigungstechnik
    ( 2004)
    Rochowicz, M.
    ;
    Krieg, M.C.
    An moderne Automobilkomponenten werden extrem hohe Sauberkeitsanforderungen gestellt. Damit verbunden ist ein prinzipielles Umdenken: Reinigung ist nicht mehr ein notwendiges Übel, sondern entwickelt sich zu einem wertschöpfenden Prozess.
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    Spline-Interpolation für fünfachsige Fräsbearbeitung
    ( 1990)
    Oder, B.
    ;
    Potthast, A.
    Die Spline-Interpolation hat gegenüber der Linearinterpolation große fertigungstechnische Vorteile und macht eine wirtschaftliche NC-Bearbeitung insbesondere komplexer Werkstückgeometrien möglich. In diesem Beitrag werden die verschiedenen Spline-Verfahren und ein zweistufiges Konzept der Spline-Interpolation vorgestellt. Bei entsprechender Konturvorgabe und Einsatz einer problemangepaßten Spline-Programmierung können hohe Qualitätsanforderungen an Oberflächengüte und Genauigkeit erreicht werden.