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Interoperabilität von Unternehmen

2008 , Mertins, K. , Knothe, T. , Jäkel, F.-W. , Jochem, R.

Interoperabilität wird der Schlüssel zum Globalen Markt der Zukunft. Deutschland und Europa müssen die notwendigen Techniken dafür mitbestimmen, um Vorteile gegenüber anderen Regionen, wie beispielsweise Japan zu erreichen. Rund 14 Mrd EUR pro Jahr kostet die westeuropäischen Autohersteller das unzureichende Management ihrer Schnittstellen zu Lieferanten. Während deutsche Hersteller pro Fahrzeug ca. 900 EUR für Schnittstellenmanagement aufwenden, sind es bei den japanischen Herstellern hingegen nur ca. 150 EUR pro Fahrzeug. Die US-Bauindustrie verliert auf Grund mangelnder Interoperabilität einerseits in der Zusammenarbeit zwischen den Baubeteiligten und anderseits durch die fehlende Integration der Zuliefer- und Subunternehmer in den Gesamtprozess mehr als 15 Milliarden USD jährlich. Das sind 1 % - 2 % des Gewinns. Außerdem fallen ca. 40 % der IT-Kosten von Unternehmen heute auf die Integration von Geschäftsprozessen und IT-Anwendungen innerhalb und zwischen Unternehmen. Insbesondere für Deutschland als Hochlohnstandort in der Mitte Europas ist die Unterstützung von Unternehmenskooperationen und deren Geschäftsprozessen entscheidend. Es müssen neue Methoden und Technologien entwickelt und eingesetzt werden, um Brücken zwischen unterschiedlichen Software-Systemen, Organisationsstrukturen und Geschäftsmodellen zu schlagen, um damit insgesamt die Prozesse effizienter zu machen.

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Veränderungsmanagement im Statistischen Landesamt. Ausrichtung der Geschäftsprozesse auf Kunden- und Kostenverantwortung

1998 , Wenzel, K. , Mertins, K. , Tünschel, L. , Jochem, R. , Jaekel, F.W.

Der Beitrag beschreibt den Weg des Statistischen Landesamtes Berlin zu einem leistungsfähigen Geschäftsprozeßmanagement im veränderten Umfeld. Er zeigt, wie die objektive und produktorientierte Beschreibung der statistischen Verfahren - in enger Zusammenarbeit mit den Fachreferaten - zur Basis für die Optimierung der Arbeitsabläufe wird. Das Bewußtsein für die durchgängige Prozeßbetrachtung und die Verantwortlichkeiten wurde durch das modellbasierte Vorgehen geschärft. Ein durchgängiges Konzept für die Betrachtung der statistischen Produktion sowohl über die unterschiedlichen statistischen Produkte als auch die mit den Produkten verbunden Prozesse wurde entwickelt und verifiziert. Auf der Basis dieses Konzeptes wurde ein zwischen den statistischen Produkten übertragbares Sollkonzept erarbeitet.

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Integrated enterprise modeling: Method and Tool2

1997 , Mertins, K. , Jochem, R.

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Qualitätsorientierte Unternehmensmodellierung

1995 , Mertins, K. , Jochem, R.

Der systematische Weg zur Qualität ist die qualitätsgerechte Gestaltung des Produktionsprozesses und erst in zweiter Linie die Prüfung von Ergebnissen des Produktionsprozesses. Dies erfordert die Beschreibung und Analyse des Prozesses sowie der qualitätssichernden Maßnahmen in einem Modell. Die Beschreibung der Geschäftsabläufe ermöglicht eine Qualitätsbeurteilung, d.h. die Geschäftsabläufe sind eine Basis für das Anlegen von Qualitätsmaßstäben. Um diese Anforderungen zu erfüllen, ist das Ziel dieses QCIM-Teilprojektes die Entwicklung von Methoden und Werkzeugen zur qualitätsorientierten Unternehmensmodellierung, d.h. für die objektorientierte nachvollziehbare Beschreibung von Unternehmensabläufen als Grundlage für die Beschreibung, Planung und Durchführung von QM-Aufgaben sowie zur Sicherstellung einer vorgebenen Qualität, Steigerung der Qualität des betrieblichen Planungsprozesses und die Entwicklung spezieller Konstruktklassen und Regeln für Qualitätsmanagement und -planung, Folgend e Ergebnisse sind bei der Durchführung des Projektes zu erwarten: - einheitliche Modellierungssprache zur Unternehmensmodellierung mit Modellierungskonstrukten und formaler Sprache zur Abbildung von Objekten einschließlich Prozessen, gültig für alle Teilprojekte, - anwendungsorientierte Klassenbibliotheken mit Attributen für die Abbildung spezifischer Semantik in einem Modell sowie Mechanismen und Regeln zur Modellbildung, - rechnerunterstütztes Modellierungswerkzeug für die qualitäts-orientierte Unternehmensmodellierung zur Modellierung von Abläufen, Daten und qualitätssichernden Maßnahmen aus Anwendersicht. Es wird dadurch ermöglicht, daß Anbieter von Software-Bausteinen zur Entwicklung von Software bzw. Anwender zur strukturierten Anforderungsanalyse einheitliche Richtlinien anwenden, d.h. gleiche Modellierungssprachen und -methoden einsetzen. Normbar sind die Modellierungskonstrukte, die formale Sprache (EXPRESS Version 2), die Struktur der Klassenbibliotheken sowie die Klassenbib l iotheken für die genannten Anwendungsbereiche. Die Arbeiten werden mit den betroffenen Normungsgremien NAM 96.4.8, NAM 96.4.4, NAM 96.5.1, NSM, CEN/TC31O/WG1 sowie in die entsprechenden internationalen Gremien ISO TC 184/SC4/WG8, ISO TC 184/SC4/WG5 und ISO TC 184/SC5/WG1 abgestimmt und die Ergebnisse dort eingebracht.

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Integrated enterprise modeling. A method for the management of change

2001 , Mertins, K. , Jochem, R.

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A tool for object-oriented modelling and analysis of business processes

1997 , Mertins, K. , Jochem, R. , Jäkel, F.-W.

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Modellbasierte Unternehmensplanung. Methode und Werkzeug zur integrierten Modellerstellung

1996 , Mertins, K. , Jochem, R.

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Unternehmens- und Fabrikplanung

2000 , Mertins, K. , Rabe, M. , Jochem, R.

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Integrated enterprise modeling: Method and Tool

1997 , Mertins, K. , Jochem, R.

Success is not a static figure; it has to be constantly secured anew. The adaptability to changing competitive requirements is becoming a crucial factor of performance. The company of the future needs to be oriented towards integrated and model-based planning to allow open, flexible and changeable structures and business processes. This paper introduces a model-based method and a tool to adapt the necessary strategies and measures purposefully and continuously to the changing market requirements within the framework of corporate planning.

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Beschleunigung wertschöpfender Prozesse. Ein Beispiel aus dem deutschen Werkzeugmaschinenbau

1995 , Mertins, K. , Schwermer, M. , Jochem, R.

Acceleration of value adding business processes. An example from German machine-too engineering. A basic requirement for production entrepreneurs is the new orientation of order handling along the chain of value adding to accelerate business processes. This article presents an example from German machine-tool engineering.