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Fraunhofer-Institut für Produktionsanlagen und Konstruktionstechnik IPK
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PublicationZukunft der unternehmensübergreifenden Kollaboration(Fraunhofer IPK, 2016)
;Neumeyer, Sebastian ;Hayka, Haygazun ;Kirsch, Lucas ;Drewinksi, Roland ;Hayka, HaygazunStark, Rainer -
PublicationDevelopment of an intellectual capital-based management system for science parks(Fraunhofer Verlag, 2011)
;Al Hashemi, H.Mertins, K.Der Wandel zur Wissensgesellschaft bekommt weltweit zunehmende Bedeutung. Wissenschaftsparks werden in diesem Zusammenhang als ein wichtiger Faktor angesehen, um die Entwicklung des Intellektuellen Kapitals zu unterstützten. Im Rahmen dieser Arbeit wird ein Managementsystem entwickelt, welches die Lücke zwischen den komplexen und anspruchsvollen Herausforderungen an das Management von Wissenschaftsparks und den vorhandenen Managementsystemen schließt. -
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PublicationWissensorientierte Analyse und Gestaltung von Geschäftsprozessen( 2009)
;Mertins, K.Orth, R. -
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PublicationWerkzeugkasten: 14. Benchmarking( 2008)Kohl, H.Benchmarking ist die Suche nach Lösungen, die auf den besten Methoden und Verfahren der Industrie, den Best Practices, basieren und ein Unternehmen zu Spitzenleistungen führen. Diese Definition vom Begründer der Benchmarking-Methode beschreibt treffend den Kerngedanken dieses modernen Managementinstrumentes. Die kontinuierliche Suche und Ausnutzung von Erfolgspotenzialen sind unter den heutigen verschärften Marktbedingungen wesentliche Erfolgsfaktoren für die Wettbewerbs- und Überlebensfähigkeit von Unternehmen im nationalen und internationalen Wettbewerb. Benchmarking hilft dabei, konsequent und zielorientiert nach neuen Ideen für Methoden, Verfahren und Prozesse außerhalb der eigenen Unternehmens- und Organisationswelt beziehungsweise außerhalb der eigenen Branche zu suchen.
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PublicationWissensbilanzen für mittelständische Organisationen(Fraunhofer IRB Verlag, 2006)
;Alwert, K.Mertins, K.In den letzten Jahren hat die Bedeutung immaterieller Faktoren für die Wertschöpfung in Organisationen stark zugenommen. Die Entwicklung von Instrumenten zum systematischen Umgang mit diesen Faktoren hat damit jedoch nicht Schritt gehalten. Um am "Innovationsstandort" Deutschland wettbewerbsfähig zu bleiben müssen jedoch alle Ressourcen, insbesondere die immateriellen, effizient ausgeschöpft werden. Auch die Stakeholder der Organisationen haben dies erkannt und Bedarf an Informationen über immaterielle Werte entwickelt. Die in dieser Arbeit beschriebene Methode zur Wissensbilanzierung nimmt sich dieser Herausforderung an. Sie ermöglicht durch Erfassung, Messung und Bewertung immaterieller Faktoren sowohl eine erweiterte Rechenschaftslegung, als auch den Aufbau eines zeitgemäßen Organisationsmanagements. Darüber hinaus ist die Methode auf die Anforderungen des Mittelstandes angepasst und trägt sowohl kulturellen Aspekten als auch ökonomischen Anforderungen Rechnung. In der Arbeit wird die Entwicklung und praktische Anwendung der Methode im Mittelstand beschrieben. Dabei wird sowohl auf theoretische Hintergründe als auch auf Erfahrungen eines breit angelegten Anwendungstests in 14 mittelständischen Organisationen eingegangen.