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    Werkzeug zur datenbasierten kontinuierlichen Verbesserung (KVP) in produzierenden Unternehmen
    Die Einführung von kontinuierlicher Verbesserung stellt Unternehmen regelmäßig vor Herausforderungen. Angesichts der fortschreitenden Digitalisierung eröffnen sich neue Analysemöglichkeiten, die den kontinuierlichen Verbesserungsprozess (KVP) unterstützen. Dieser Beitrag zeigt auf, wie Prozessorientierung, Digitalisierung und operative Tätigkeiten systematisch für die Entwicklung und Integration eines datenbasierten KVP in produzierenden Unternehmen angewandt werden können.
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    Conceptual Approach for a Digital Value Creation Chain Within the Timber Construction Industry - Potentials and Requirements
    ( 2023)
    Schramm, Nico
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    This paper addresses the megatrend of urbanization as well as the associated challenges of climate change and its relation to sustainable manufacturing. An enormous lever for improving the climate balance is offered by the consistent use of renewable building materials. In the Berlin/Brandenburg metropolitan region, wood as a building material in particular should play a central role in achieving the climate targets. To realize this, it is not only necessary to use the potential of wood as a raw material for storing carbon, but also to embed wood construction in regional value chains and integrated digital production systems in order to be able to optimally design innovative value creation fields, new regional products and efficient material cycles for increasing sustainability. In the context of this work, the information flows along the value chain are investigated and transferred into a digital model. Existing digital concepts such as the “Open BIM” approach (Building Information Modeling) have been incorporated and shape the entirety of the value chain module developed in this paper for serial prefabrication in multi-story timber construction. Material and information flows are analyzed, interfaces between the actors are identified, value-adding factors of timber system construction are systematically examined for their effects, and industrial prefabrication is aligned with a digital model.
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    Learning Factory for Circular Economy and the Corporate Environment
    Especially in times of dwindling resources, the importance of circular economy continues to grow. Challenges often arise in circular material processing due to a lack of easily accessible information. This information paves the way for a simplified and reliable decision-making process in favor of economic advantages at the end of a product lifecycle. In order to facilitate the required cooperation between all relevant partners of such a sustainable value creation system, awareness must first be raised about the respective needs of all stakeholders and benefits of targeted information sharing. To address this problem, the paper describes a Learning Factory that demonstrates how such a targeted information loop can make the idea of the circular economy technically feasible and enable better use of the advantages of processing residual materials. To be able to display the entire value creation system and the interfaces between its members, the Situation Awareness Monitor developed at Fraunhofer IPK is useda tool that combines information about the company's environment as well as internal information. The Interactive Situation Awareness Monitor is used in this mobile Learning Factory, among other things, as a system for detecting deviations and consequently triggering an order for re-manufactured material. The paper describes the setup of a sustainable value creation systems, the approach of a Learning Factory, supported by the function of the interactive Situation Awareness Monitor in this context.
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    Digitalisation in the construction and woodwork sectors
    (Friedrich Ebert Stiftung, Competence Centre on the Future of Work, 2023) ; ;
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    Resilienz durch dynamisches Prozessmanagement
    ( 2021) ; ;
    Woesthoff, Julia
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    Sala, Alessandro
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    Lütkemeyer, Marius
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    Gaal, Alexander
    Krisen treten regelmäßig auf und betreffen aufgrund zunehmender Globalisierung immer mehr Unternehmen gleichzeitig. In diesem Beitrag wird ein Ansatz für ein dynamisches Prozessmanagement vorgestellt, welches die Fähigkeit der Früherkennung von Disruptionen und gleichzeitig auch Routine sowie Agilität im Normal- wie auch im Krisenmodus durchgängig unterstützt.
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    Interaktives Lagebild - Ein Werkzeug für das Krisenmanagement in prozessorientierten Unternehmen
    Viele Unternehmen bringt die Krise um den Coronavirus SARS-CoV-2 in existenzielle Nöte. Der plötzliche Ausfall von Zulieferern und Kunden oder eine kurzfristige Änderung von Regularien (z. B. Kurzarbeitsregeln) stellen Betriebe vor Herausforderungen. Hinzu kommen sich laufend ändernde Einflüsse und Informationsquellen. Ein gemeinsames Lagebild bietet Einsatzkräften im Sicherheitsbereich seit langem Orientierung und wird nun auch für Unternehmen relevant. Die Verknüpfung und Visualisierung von externen Informationen aus dem Unternehmensumfeld (z. B. Corona-Fallzahlen in der Region eines Hauptzulieferers) mit den internen Fähigkeiten eines Unternehmens (z. B. Verfügbarkeit der Mitarbeiter) bleibt jedoch ein ungelöstes Problem. Dieser Beitrag zeigt, wie ein Lagebild auch für Unternehmen zu einem zielgerichteten Handeln beitragen kann.
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    Schnell erholen dank Resilienz im Unternehmen
    Die aktuelle Corona-Pandemie ruft große Unsicherheiten hervor. Durch die Gefahr einer sogenannten ""zweiten Welle"" sehen sich produzierende Unternehmen gezwungen, jederzeit die Produktion herunterfahren und wieder hochfahren zu können. Mit dem schnell verfügbaren individualisierten Bewertungssystem ""Easy Ramp-Up Check"" sind Unternehmen in der Lage, vor, während und nach dem Wiederanlauf, Risiken zu identifizieren sowie passende Maßnahmen abzuleiten. Ergänzt durch das systematische Monitoring der kritischen Prozesse im interaktiven Lagebild, wird eine schnelle und resiliente Reaktion auf ungeplante Störgrößen ermöglicht.
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    Werkzeuge
    ( 2017) ;
    Rimmelspacher, Sven O.
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    Vladova, Gergana
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    Ullrich, André
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    Gronau, Norbert
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    Mit dem modellbasierten Transformationscockpit wird Betrieben ein Werkzeug in die Hand gegeben, um flexible Prozessnetze, die im Rahmen der Transformation erforderlich sind, zuverlässig zu überwachen und zu steuern. Es bildet das Informations- und Entscheidungszentrum für alle wesentlichen Fabrikprozesse und -ressourcen. Die großen Datenmengen werden mit geeigneten Aufbereitungs- und Auswertungsmechanismen in Echtzeit dort visualisiert, wo sie gebraucht werden. Das Transformationscockpit bündelt sämtliche im Unternehmen verfügbaren Informationen und Prozesse, so können diese punktgenau überwacht und anschaulich nachvollzogen werden. Das Cockpit liefert jederzeit eine exakte Übersicht über die Gesamtsituation des Betriebs. Neben den Prozessen wird über den Zustand der Fertigungsanlagen informiert, so dass jeder Mitarbeiter zum ""Prozess-Controller"" für seinen Verantwortungsbereich wird.