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Fräsbearbeitung von Nickelbasislegierungen mit Industrierobotern.

2018 , Reinkober, Sascha

Industrieroboter besitzen das Potenzial, die mechanische Fertigung der Zukunft maßgeblich zu beeinflussen. Die im Vergleich zu Werkzeugmaschinen wirtschaftlichen Vorteile können Industrieroboter als die technologischen Erfolgsfaktoren für die flexible und kundenindividuelle Produktion etablieren. Das Systemverhalten von Standard Industrierobotern qualifiziert diese derzeit jedoch primär für die Fräsbearbeitung weicher beziehungsweise leicht zerspanbarer Werkstoffe und bedingt die Nutzung von kostenintensivem Zusatzequipment, welches die Systemkosten negativ beeinflusst.
Die Fräsbearbeitung von hochharten Superlegierungen unter Nutzung von Industrierobotern wird angesichts der hohen zu erwartenden Prozesskräfte bisher ausgeschlossen. Die vorliegende Arbeit beschreibt die Entwicklung eines Bearbeitungsprozesses zur Fräsbearbeitung von Nickelbasislegierungen unter Nutzung von Standard Industrierobotern. Dabei kommen keramische Schaftfräser zur Reduktion der Prozesskräfte zur Anwendung. Die somit erzielbare Zerspanleistung offenbart das Potenzial von marktverfügbaren Industrierobotern als Bearbeitungsmaschinen, auch ohne die Nutzung kostenintensiver Mess- und Zusatzsysteme.

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Flexible assembly systems through workplace-sharing and time-sharing human-machine cooperation (PISA)

2010 , Krüger, J. , Katschinski, V. , Surdilovic, D. , Schreck, G.

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Untersuchung zur Energieeffizienz von Robotern

2012 , Krüger, J. , Chemnitz, M.

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Technologieorientiertes Programmier- und Steuerungskonzept für Industrieroboter

2008 , Uhlmann, E. , Friedrich, T.

Hingewiesen wird auf die eingeschränkten Anwendungsmöglichkeiten der bisher entwickelten Programmierverfahren für Industrieroboter bei kleinen und mittleren Unternehmen. Da heutige Roboterlösungen auf die speziellen Bedürfnisse der Automobilbranche zugeschnitten sind, müssen spezifische technische und wirtschaftliche Lösungen für KMU entwickelt werden. Das Konzept des technologieorientierten Programmier- und Steuerungssystems für Industrieroboter ist eine geeignete technische und wirtschaftliche Lösung für kleine und mittlere Unternehmen, um Industrieroboter flexibel und ökonomisch sinnvoll einzusetzen. Hierbei basiert das Programmier- und Steuerungssystem auf der Verwendung von kleinsten, generischen Programmelementen, den Elementaranweisungen, die erst in ihrer Kombination und Verknüpfung mit den entsprechenden Steuerungsinformationen ein Roboterprogramm ergeben. Das vorgestellte Konzept basiert auf der wiederholten Nutzung der generischen Elemenaranweisungen. Eine Elemenaranweisung kann bis zu 25 verschiedene Parameter beinhalten, so dass für die Übertragung einer Elementaranweisung von der SPS zu einem Roboter 87 Bytes Speicherplatz benötigt werden. Die Kombination zwischen der speicherprogrammierbaren Steuerung und dem Programmierleitstand ist mit Hilfe der kabelgebundenen Datennetztechnik Ethernet und der Schnittstellen OPC realisiert. Entnommen aus TEMA

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PISA: Next generation of flexible assembly systems - from initial ideas to industrial prototypes

2010 , Krüger, J. , Katschinski, V. , Surdilovic, D. , Schreck, G.

In September 2006 an integrated European project (IP) was launched entitled "Flexible Assembly Systems through Workplace-Sharing and Time-Sharing Human-Machine Cooperation (PISA)". The general aim of the project is to develop intelligent assist systems (IAS) in order to support the human worker instead of replace him. The idea is to combine human flexibility, intelligence and skills with the advantages of sophisticated technical systems. Further developments within the project are focused on reconfigurability and reusability of assembly equipment, and required planning tools for end-users. The paper presents the initial project objectives, and the resulting prototype systems developed by the partners of the PISA consortium.