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Überbetrieblicher QS-Wissenstransfer

1997 , Berger, K. , Brauer, J.-P. , Grabowski, S. , Kamiske, G.F. , Schnauber, H. , Specht, D.

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Betriebliche Anforderungen heute - neue Techniken in der Zukunft. Chancen des Alters in der beruflichen Qualifizierung

1992 , Specht, D.

Durch das umfassendes Innovationspotential der Informa Kommunikationstechnik werden heute mit hoher Veränderungsgeschwindigkeit Produktion und Arbeitsplät zukünftige Fabrik erfordert andere Techniken, andere O und Managementinstrumente. In den vorhandenen Fabrikst große Veränderungen erforderlich, u. a.: - Entwicklung Kommunikationsfähigkeit und Integrationsfähigkeit zwis getrennten Arbeitsgruppen und Individuen, - Veränderun Organisationsstrukturen in Aufbau und Ablauf. Diese Ve müssen von qualifiziertem Personal begleitet werden, w Veränderungen der Qualifikationsanforderungen resultie Anforderungen wie Erfahrung, Zuverlässigkeit und Quali Bedeutung, die im Fähigkeitsprofil älterer Menschen au Menschen verfügen nicht nur über umfangreiches Wissen, Umgang mit Mitarbeitern, Zuverlässigkeit und Einsatzbe auch über größere Ausdauer im mentalen Bereich als jün und häufig über eine hohe Identifikation mit dem Unter werden Einsatzfelder für ältere Menschen in der Fabrik aufgezeigt, z. B. Ar beiten mit dem Rechner oder mit NC Programmiertätigkeiten oder Überwachung und Wartung vo Anlagen. Ausdauer im mentalen Bereich als jüngere Mitarbeiter und häufig über eine hohe Identifikation mit dem Unternehmen(sziel). Es werden Einsatzfelder für ältere Menschen in der Fabrik der Zukunft aufgezeigt, z. B. Arbeiten mit dem Rechner oder mit NC-Steuerungen, Programmiertätigkeiten oder Überwachung und Wartung von High-Tech-Anlagen.

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Rückwirkungen des Wissenschaftstransfers auf Forschung und Lehre

1990 , Spur, G. , Specht, D.

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Künstliche Intelligenz in einer Fabrik der Zukunft

1987 , Specht, D.

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Fördernde und hemmende Faktoren des QS-Wissenstransfers

1997 , Bäuerle, T. , Berger, K. , Brauer, J.-P. , Dörre, P. , Grabowski, S. , Hauer, R. , Kamiske, G.F. , Leutner, D. , Pfeifer, T. , Rhiem, S. , Schmidt, A. , Schnauber, H. , Specht, D. , Zink, K.J.

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Fabrik der Zukunft und ältere Arbeitnehmer

1991 , Specht, D.

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INSPEKTOR - ein wissensbasiertes Diagnosesystem für die Instandhaltung

1989 , Weiß, S. , Specht, D.

Wissensbasierte Systeme haben als erste industriell verwertbare Anwendung von Techniken der Künstlichen Intelligenz in den letzten Jahren große Beachtung gefunden. Dieses Interesse wird durch die Erkenntnis gelenkt, daß technisches Wissen in einer hochindustrialisierten Gesellschaft immer mehr als Produktions- und Produktivitätsfaktor gilt.

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Der Beitrag des Werkzeugmaschinenbaus zur flexiblen Fertigungsautomatisierung in Deutschland

1996 , Haak, R. , Specht, D.

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Rechnerunterstützte Lehr- und Lernsysteme in Entwicklung und Produktion

1991 , Specht, D.

Darstellung von Entwicklung, Anwendungsmöglichkeiten und Perspektiven des rechnerunterstützten Lernens für industrielle Anwendungen. Insbesondere werden Stand und Entwicklungsanforderungen intelligenter Lehr- und Lernsysteme beschrieben.

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Die Produktions- und Dienstleistungstechnik der Zukunft - abschaltbar oder nicht?

1989 , Specht, D.

Die Fabrik der Zukunft ist das Konzept einer neuen Generation von Produktionsanlagen unter Einschluß rechnerunterstützter Informationssysteme und rechnergeführter Fertigungsprozesse. Ihre zukünftige Einführung wird die Ablaufbedingungen der traditionellen Fertigung und Montage grundlegend verändern und voraussichtlich auch das Organisationsgefüge und die Wettbewerbsstrategien ganzer Unternehmen umgestalten. Aus technischer und wirtschaftlicher Sicht erscheint es sinnvoll, die Arbeitszeit des Menschen von der Arbeitszeit der Maschinen zu entkoppeln. Bis die Technik kostengünstige Automismen für Serviceaufgaben während der Maschinenarbeitszeiten entwickelt hat, kann die Anwesenheit einer kleinen Servicemannschaft der Nutzungsfaktor von Maschinen im Dauerlauf wesentlich verbessern. Eine Entkopplung der menschlichen und maschinellen Arbeitszeiten gäbe genügend Raum, das Wochenende, aber andere aus sozialen und gesellschaftlichen Erwägungen sinnvolle arbeitsfreie Zeiten zu definieren.