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  • Publication
  • Publication
    Unternehmens- und Fabrikplanung
    ( 2000)
    Mertins, K.
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    Rabe, M.
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    Jochem, R.
  • Publication
    Simulation optimiert die Unternehmenslogistik
    ( 1999)
    Mertins, K.
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    Ohnemus, K.
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    Rabe, M.
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    Friedland, R.
  • Publication
    Hohe Lieferbereitschaft trotz niedriger Bestände
    ( 1999)
    Mertins, K.
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    Ohnemus, K.
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    Rabe, M.
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    Friedland, R.
  • Publication
    Designing a computer-aided manufacturing systems engineering process
    ( 1998)
    Mertins, K.
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    Rabe, M.
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    Müller, W.
  • Publication
    Ziehendes Produktionsmanagement
    ( 1997)
    Mertins, K.
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    Rabe, M.
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    Rieger, P.
  • Publication
    Simulations-Referenzmodelle erschließen neue Potentiale
    ( 1996)
    Mertins, K.
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    Rabe, M.
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    Friedland, R.
  • Publication
  • Publication
    Lageroptimierung und Gruppenarbeit, Ganzheitliche Entwicklung von Materialwirtschaft und Fertigungsorganisation
    ( 1995)
    Mertins, K.
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    Rabe, M.
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    Lewandrowski, U.
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    Friedland, R.
    Eine wirkungsvolle Maßnahme zur Verbesserung der Geschäftsprozesse kann die Optimierung der Lagerbestände in Verknüpfung mit dezentraler Prozeßinnovation sein. Beschrieben wird ein neuer Ansatz zur Festlegung des Servicegrades und die Konzeption von Gruppenarbeit. Die Integration von Materialwirtschaft und Fertigungsorganisation erfolgt über eine ziehende Steuerung. Erste Anwendungen ergaben eine beträchtliche Reduktion der Bestände bei Halbierung der Durchlaufzeit.
  • Publication
    Schienenfahrzeuge der Zukunft
    ( 1994)
    Mertins, K.
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    Rabe, M.
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    Sauer, O.
    Die Anforderungen an die wettbewerbsfähige Produktion von spurengebundenen Fahrzeugen steigen aufgrund der zunehmenden Globalisierung der Märkte sowie der wachsenden Komplexität der Fahrzeuge ständig an. Nur Unternehmen, die so organisiert sind, daß sie in kürzester Frist auf Kundenwünsche eingehen können und die zugleich in der Lage sind, flexibel auf Marktanforderungen zu reagieren, werden im globalen Wettbewerb bestehen. Da neue Produkte oft bereits nach kurzer Zeit durch Wettbewerber kopiert werden, müssen Unternehmen durch ihr Know-how am Markt bestehen und dieses ausbauen. Die Forkussierung auf die Know-how- Träger gelingt über das vorgeschriebene Vorgehen zur Bestimmung der unternehmensspezifischen Kernbaugruppen. Um hinreichend flexibel auf Marktanforderungen reagieren zu können, sind kleine Organisationseinheiten erforderlich, die eigenverantwortlich ihre Erzeugnisse als Lieferanten für andere Einheiten des Unternehmens als deren Kunden produzieren. Vor dem Hintergrund dieser Anforderungen wurde die Methode zur Bestimmung des charakteristischen Kernprozesses entwickelt. Die Kernprozeßstufen bilden als Struktureinheiten der Produktion die Basis zum Aufbau von Fertigungsinseln, Segmenten oder anderen dezentralen Fertigungsorganisationsformen. Das beschriebene Vorgehen wurde in Zusammenarbeit mit unterschiedlichen Unternehmen der Schienenfahrzeugindustrie angewendet.