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  • Publication
    TQM erfolgreich umsetzen
    ( 1996)
    Malorny, C.
  • Publication
    Quality Function Deployment - oder das systematische Überbringen der Kundenwünsche
    ( 1994)
    Kamiske, G.F.
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    Hummel, T.G.C.
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    Malorny, C.
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    Zoschke, M.
    Customer orientation, customer enthusiasm, shorter product life cycles and more complex products require a higher interest in competive product development processes. Frequently, it is important, that customer needs are the basis of all decisions made within these processes. The following remarks, describe Quality Function Deployment (QFD), a technique of high ongoing interest. QFD enables to establish a link between customer utilities and product design features.
  • Publication
    Zertifiziert - die Meinung danach. Resultate und Konsequenzen einer empirischen Studie bei zertifizierten Unternehmen
    ( 1994)
    Kamiske, G.
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    Malorny, C.
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    Michael, H.
    Results and consequences of an empirical study with certified enterprises. There is a growing number of contribution dealing with the profitability of quality management systems (QM systems) and with their contribution to added value. These discussions are still widely based on personal experiences of the authors. The present empirical investigation is intended to assess the range of options of certified enterprises on the question about the profitability of QM systems. Moreover, it shows the range of experiences with regard to the quality of counseling and certifying companies and provides an outlook for an improvement of the QM system
  • Publication
    Den Audit-Tourismus eindämmen
    ( 1993)
    Kamiske, G.
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    Malorny, C.
    In einer Studie, initiiert vom Rheinisch-Westfälischen Technischen Überwachungsverein (RWTÜV), wurde die große Gemeinsamkeit des VDA-, DQS- und TÜV-CERT-Fragenkataloges bestätigt. Obwohl sich der DQS- und TÜV-CERT-Fragenkatalog auf der DIN ISO 9001 abstützt, während sich der des VDA an der DIN ISO 9004 orientiert, ergab ein detaillierter Vergleich der drei Fragenkataloge, daß 80 % aller Fragen inhaltlich übereinstimmen. Das Fazit der Studie lautet dann auch: Branchenspezifische Inhalte im VDA-Fragenkatalog sind nicht feststellbar. Aufgrund der Übereinstimmung der verglichenen Fragenkataloge bietet sich eine Vereinheitlichung an. Falls nötig, könnten branchen- und produktspezifische Anforderungen bei der Durchführung von QS-Systemaudits durch einen neutralen Zertifizierer nach dem Baukastensystem ergänzt werden. Das große Potential, das hier an Kosten, Zeit und fachlicher Kompetenz bei der Auditierung der Zulieferanten eingespart werden könnte, sollte genutzt werden. Angesichts der inte rnationalen Konkurrenz drängt die Zeit. Die Auditierung durch eine neutrale Stelle - so die Autoren - wäre mit ein Beitrag, um "schlanker" zu werden und damit die Wettbewerbsfähigkeit zu sichern. Um dies zu erreichen, müßte die Bereitschaft zur Kooperation der großen Abnehmer und insbesondere der Einkäufer und des Qualitätswesens vorliegen.
  • Publication
    Qualitätsmanagementsysteme nach DIN ISO 9000 - Wo liegen die Schwierigkeiten?
    ( 1993)
    Kamiske, G.
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    Malorny, C.
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    Grabert, S.
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    Michael, H.
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    Sander, H.-D.
    An empirical study within 37 companies in the mechanical engineering and chemical industries. Articles and papers from industry appearing in the press and at seminars illustrating the difficulties and effort to be expected during the introduction of Quality Systems (Q-Systems) in accordance with the DIN ISO 9000 series have recently enjoyed a boom. A typical feature of many of these articles is that their approach to the subject is either from the point of view of the Quality Department or concerns specific to the company with the result that they deal with very special problems. The reader whose company is about to introduce a Q-System is therefore likely to have difficulties in finding concrete, representative answers to his special problems. In response to this situation, the Rheinisch Westfälische TÜV Essen is carrying out an empirical study of production industry in cooperation with the Technical University Berlin which should show where the real problems lie in the application an d use of Q-Systems in accordance with the DIN ISO 9000 series. The emphasis of the study lies in the mechanical engineering and chemical industries. In the following article the significant results of the study will be presented.
  • Publication
    SPC-OOK voor kleine bedrijven?
    ( 1992)
    Krämer, F.
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    Malorny, C.
    De mogelijkheden om statistische procesbeheersing (SPC) als effectief hulpmiddel toe te passen bij de verbetering van produktiekwaliteit en produktiviteit staan vooral in de automobielindustrie buiten kijf. Dit geldt met name wanneer SPC in combinatie met een integraal kwaliteitsbeheersingssysteem wordt toegepast. SPC wordt sinds het midden van de jaren tachtig door de automobielindustrie gepropageerd en intussen ook door directe toeleveringsbedrijven met succes toegepast. Relatief nieuw is dat de toeleveringsbedrijven voor de auto-industrie ook in toenemende mate van bun eigen toelevaranciers verlangen dat ze SPC toepassen. Dit stelt een groot aantal kleine bedrijven roor niet onaanzienlijke problemen. Aan de band van het voorbeeld van een klein bedrijf in Berlijn wordt uitgelegd hoe SPC daar met surces is ingevoerd en welke problemen zich daarbij hebben voorgedaan.
  • Publication
    Total quality management. Ein bestechendes Führungsmodell mit hohen Anforderungen und großen Chancen
    ( 1992)
    Kamiske, G.
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    Malorny, C.
    Dem Management steht in den nächsten Jahren ein tiefgreifender Wandel im Führungsverständnis bevor. Der dramatisch zunehmende Verdrängungswettbewerb im globalen Maßstab, angeführt durch Japan, sowie erheblich selbstbewußtere Mitarbeiter und Kunden werden diese Entwicklung beschleunigen. Die eigentliche Herausforderung an das Management der 90er Jahre ist der Wettbewerbsfaktor Nr. 1: Qualität. Längst hat sich der Qualitätsbegriff über die Produktqualität hinaus weiterentwickelt und wird unter dem Stichwort Unternehmensqualität vielfältig diskutiert. Dabei ist Qualität nicht vorrangig eine unternehmensinterne Bewertungsgröße für Fehlleistungen (negative Sichtweise), sondern vielmehr ein Erfolgsparameter für "begeisterte Kunden" und deren Loyalität zu einem Unternehmen und seinen Produkten (positive Sichtweise). Insofern stellt Qualität ein Wertschöpfungspotential dar, an dessen Generierung sämtliche Bereiche und Mitarbeiter eines Unternehmens beteiligt sind. Wenn sich Qualität funktionsü bergreifend auf alle Bereiche und auf alle Abläufe eines Unternehmens bezieht, stellt sich die Frage nach der Konsequenz für das Management und den Führungsstil. Vielfach klammert die aktuelle Diskussion zu neuen Ansätzen der Unternehmensführung die Rolle der Qualität aus. Dabei fällt gerade der funktionsübergreifenden Führungsaufgabe Qualität die entscheidende Rolle im kundenorientierten Entwicklungsprozeß einer Organisation zu.