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  • Publication
    Einführen und Umsetzen von Total Quality Management
    (Fraunhofer IRB Verlag, 1996)
    Malorny, C.
  • Publication
    Total Quality Management. Tips für die Einführung
    (Hanser, 1996)
    Hummel, T.G.C.
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    Malorny, C.
  • Publication
    Brennpunkt TQM. Rechtliche Anforderungen, Führung und Organisation, Auditierung und Zertifizierung nach DIN ISO 9000 ff
    (Schäffer-Poeschel, 1994)
    Malorny, C.
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    Kassebohm, K.
    Hinter dem vielzitierten Begriff des "Total Quality Managements" verbirgt sich keineswegs eine Modeströmung, sondern die Antwort auf die wohl dringendste Herausforderung für die europäische Industrie. Hier geht es schlicht um die Spielregeln, die von allen zu befolgen sind, die auch im Jahre 2000 noch am Markt sein wollen. Dafür sorgt allein schon die Rechtsprechung. Die Erfüllung der DIN ISO 9000 ff wird ohne effizientes Qualitätsmanagement nicht möglich sein, und die zu erwartende Gesetzgebung im Bereich der Produzentenhaftung und des Umweltschutzes, lassen das Ausbleiben von Qualitätsverbesserungen zum unkalkulierbaren Risiko werden. Christian Malorny und Kristian Kassebohm beschreiben detailliert die sich hieraus ergebenden wirtschaftlichen, technischen und juristischen Anforderungen und zeigen, wie man ihnen gerecht werden kann.
  • Publication
    Total Quality Management - Führen und Organisieren benötigt eine ganzheitliche, qualitätsorientierte Perspektive
    ( 1994)
    Kamiske, G.
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    Malorny, C.
    Dem Management steht noch in den 90er Jahren eine Neuorientierung im Führungsverständnis bevor. Zwei Faktoren werden diese Entwicklung beschleunigen: Zum einen der dramatisch zunehmende Wettbewerb im globalen Maßstab, ausgelöst durch Japan, zum anderen erheblich selbstbewußtere Mitarbeiter und Kunden. Mitarbeiter benötigen ein Umternehmensklima, daß ihren persönlichen Wertvorstellungen nach Entfaltung und Identifikation entspricht, während Kunden ihre Bedürfnisse und Wünsche durch ein Produkt oder eine Dienstleistung fehlerfrei und vollständig erfüllt haben möchten - und dies zu einem akzeptablen Preis. Erfolgreiche Unternehmen haben längst erkannt, daß die Zufriedenheit der Mitarbeiter in einem direkten Verhältnis zur Zufriedenheit der Kunden und damit zum Unternehmenserfolg steht (vgl. Höhler 1992). Gestaltet wird dieses Verhältnis maßgeblich durch die Fähigkeit des Managements, Qualität als Führungsaufgabe zu begreifen und eine am Kunden und Mitarbeiter orientierte Führungsqualität zu entwickeln und täglich zu praktizieren.
  • Publication
    Quality Function Deployment - oder das systematische Überbringen der Kundenwünsche
    ( 1994)
    Kamiske, G.F.
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    Hummel, T.G.C.
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    Malorny, C.
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    Zoschke, M.
    Customer orientation, customer enthusiasm, shorter product life cycles and more complex products require a higher interest in competive product development processes. Frequently, it is important, that customer needs are the basis of all decisions made within these processes. The following remarks, describe Quality Function Deployment (QFD), a technique of high ongoing interest. QFD enables to establish a link between customer utilities and product design features.
  • Publication
    Total quality management. Ein bestechendes Führungsmodell mit hohen Anforderungen und großen Chancen
    ( 1992)
    Kamiske, G.
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    Malorny, C.
    Dem Management steht in den nächsten Jahren ein tiefgreifender Wandel im Führungsverständnis bevor. Der dramatisch zunehmende Verdrängungswettbewerb im globalen Maßstab, angeführt durch Japan, sowie erheblich selbstbewußtere Mitarbeiter und Kunden werden diese Entwicklung beschleunigen. Die eigentliche Herausforderung an das Management der 90er Jahre ist der Wettbewerbsfaktor Nr. 1: Qualität. Längst hat sich der Qualitätsbegriff über die Produktqualität hinaus weiterentwickelt und wird unter dem Stichwort Unternehmensqualität vielfältig diskutiert. Dabei ist Qualität nicht vorrangig eine unternehmensinterne Bewertungsgröße für Fehlleistungen (negative Sichtweise), sondern vielmehr ein Erfolgsparameter für "begeisterte Kunden" und deren Loyalität zu einem Unternehmen und seinen Produkten (positive Sichtweise). Insofern stellt Qualität ein Wertschöpfungspotential dar, an dessen Generierung sämtliche Bereiche und Mitarbeiter eines Unternehmens beteiligt sind. Wenn sich Qualität funktionsü bergreifend auf alle Bereiche und auf alle Abläufe eines Unternehmens bezieht, stellt sich die Frage nach der Konsequenz für das Management und den Führungsstil. Vielfach klammert die aktuelle Diskussion zu neuen Ansätzen der Unternehmensführung die Rolle der Qualität aus. Dabei fällt gerade der funktionsübergreifenden Führungsaufgabe Qualität die entscheidende Rolle im kundenorientierten Entwicklungsprozeß einer Organisation zu.