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  • Publication
    VDI 2888 (Entwurf): Zustandsorientierte Instandhaltung
    ( 1997)
    Etteldorf, J.
    ;
    Linnemann, H.
    ;
    Niemeier, F.
    ;
    Weidemann, J.
    ;
    Wolff, A.-J.
  • Publication
    Multimedia in der Produktionstechnik. Abschlußbericht
    (IPK, 1997)
    Linnemann, H.
    ;
    Menevidis, Z.
  • Publication
    Wirtschaftliche Instandhaltung durch Zustandsorientiertung
    ( 1997)
    Wolff, A.-J.
    ;
    Etteldorf, J.
    ;
    Linnemann, H.
    ;
    Niemeier, F.
    ;
    Weidemann, J.
  • Publication
    Multimediales Ferndiagnosesystem
    ( 1996)
    Adam, W.
    ;
    Krüger, J.
    ;
    Linnemann, H.
    ;
    Menevidis, Z.
    Multimedia remote diagnosis system. The integration of graphics, still and moving images as well as sound contributes considerably to the improvement of man-machine communication. As an example for a multimedia application of telecommunication, the present article introduces a remote diagnosis system for machine tools. Among the innovative features of the system is its farreaching flexible adaptability to specific requirements.
  • Publication
    Fernbetreuung von CNC-gesteuerten Fertigungsanlagen
    ( 1996)
    Adam, W.
    ;
    Bistram, R.
    ;
    Linnemann, H.
  • Publication
    Multimediale Telematikanwendungen in der Produktionstechnik
    ( 1996)
    Menevidis, Z.
    ;
    Linnemann, H.
  • Publication
    Experimentelle Anwendung von MMS in MAP 3.0 zur Kopplung von Steuerungssystemen
    ( 1993)
    Menevidis, Z.
    ;
    Linnemann, H.
    ;
    Schmidt, N.
    Der Beitrag beschreibt eine am Fraunhofer-Institut für Produktionsanlagen und Konstruktionstechnik aufgebaute Fertigungszelle. Sie ist nach dem Ebenenmodell der industriellen Produktion strukturiert. Die Integration der Einzelkomponenten erfolgte nach den Prinzipien der verteilten Systeme. Somit bildet die Zelle ein Modell für die Kooperation heterogener, örtlich verteilter Komponenten. Integriert sind ein Leitrechner, ein Zellenrechner, eine speicherprogrammierbare Steuerung und eine Industrierobotersteuerung als Repräsentant numerischer Steuerungen. Kommunikationsseitig wird ein Netzwerk gemäß der MAP 3.0-Spezifikation (Manufacturing Automation Protocol) mit dem Anwendungsprotokoll MMS (Manufacturing Message Specification) eingesetzt. Dabei sind alle Geräte außer der Robotersteuerung direkt an das MAP 3.0-Netzwerk angeschlossen. Die indirekt über einen Vorschaltrechner angebundene DNC-Schnittstelle der Robotersteuerung stellt ein Beispiel dafür dar, wie bereits vorhandene Systeme in eine Netzwerkumgebung integriert werden können. Mit der Zusammenfassung von MMS-Diensten zu für durch Anwendungen einfach nutzbaren, höherwertigen Diensten, wurde ein erster Ansatz für eine Kommunikationsplattform geschaffen. Diese bezeichnet eine herstellerneutrale, anwendungsbezogene Schnittstelle zwischen Anwendungsprogrammen und Netzwerkprotokollen. Durch diese höherwertigen Kommunikationsbeziehungen zwischen den Anwendungen wird die Kooperation in einer verteilten Umgebung unterstützt.
  • Publication
    Steigerung der Verfügbarkeit von Fertigungs- und Prozeßleitsystemen mit Hilfe der Fehlertoleranz
    ( 1993)
    Schroth, D.
    ;
    Linnemann, H.
    Grundlage eines am IPK-Berlin realisierten Fehlertoleranzverfahrens zur Steigerung der Verfügbarkeit ist die Nutzung netzweit redundanter Kapazitäten beim Ausfall eines Leitsystems. Am Beispiel des Projektes BERCIM wird das Verfahren demonstriert und beurteilt.
  • Publication
    Fehlertoleranzverfahren für Fertigungsleitsysteme
    ( 1993)
    Adam, W.
    ;
    Linnemann, H.
    ;
    Schroth, D.
    Das vorgestellte Fehlertoleranzverfahren dient zur Steigerung der Verfügbarkeit von Fertigungsleitsystemen. Durch die zunehmende Vernetzung in Unternehmen und darüber hinaus sind genügend Rechner erreichbar, die noch zusätzliche Augaben übernehmen könnten. Diese nicht genutzte Rechen- und Speicherkapazität wird beim Leitrechnerausfall als Redunanz genutzt. Beschrieben werden das Fehlertoleranzkonzept und seine Realisierung in einem praxisnahen, standortübergreifenden CIM-Konzept. Erprobungen des fehlertoleranten Systems haben gezeigt, daß das Verfahren über mehrere heterogene Netze (LAN, Ethernet, MAP, WAN, Berkom, B-ISDN) zuverlässig funktioniert und für den Anwender beherrschbar ist. Ergebnisse von Zeitmessungen am System, insbesondere während der Übergangsphasen , sind dokumentiert. In einer abschließenden Beurteilung wird die Verfügbarkeit des Leitrechners bewertet.