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Featurebasierte Konstruktion mit Freiformflächen

1996 , Krause, F.-L. , Stiel, C.

In the last edition, a series of reports on investigations concerning the computer support of the process chain of a five-axis machining of open-die geometries was started. This work is carried out within the framework of a compound project promoted by the DFG. The present article considers the design range of the chain and describes a model developed at the IWF of TU Berlin for a design that conforms to machining.

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Features als semantische Objekte integrierter Prozeßketten

1994 , Krause, F.-L. , Ciesla, M. , Rieger, E. , Ulbrich, A. , Stephan, M.

Zur ganzheilichen Integration der im Produktentwicklungsprozeß zu bewältigenden Aufgaben ist die Vernetzung der dabei eingesetzten Anwendungssysteme zu Prozeßketten erforderlich. Für den Informationsaustausch zwischen den Anwendungssystemen sind neben der geometrischen Bauteilgestalt nichtgeometrische Informationen vom Produktentwurf bis zur Fertigung und Prüfung zu berücksichtigen. Die Einführung von Objekten als Träger der semantischen Information führt zur Verwendung von Features. Im vorliegenden Beitrag werden Konzept und Realisierung einer featurebasierten Prozeßkette beschrieben. Die flexible Definition von Features und deren anwendungsneutrale Abbildung im zentralen Featuremodell ermöglicht deren Verwendung als Integrationselemente. Basierend auf dem Featuremodell ermöglicht deren Verwendung als Integrationselemente. Basierend auf dem Featuremodell werden Ansätze zur Unterstützung der Produktentwicklung mit den Teilaufgaben Entwurf, Konstruktion, integrierte Fertigungsplanunng u nd Qualitätssicherung vorgestellt.

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Features als semantische Objekte. Tl.1

1994 , Krause, F.-L. , Ciesla, M. , Rieger, E. , Stephan, M. , Ulbrich, A.

Zur Integration der im Produktentwicklungsprozeß zu bewältigenden Aufgaben ist es erforderlich, neben der geometrischen Bauteilgestalt nichtgeometrische Informationen vom Produktentwurf bis zur Fertigung und Prüfung zu berücksichtigen. Die Einführung von Objekten als Träger semantischer Informationen führt zur Verwendung von Features. Im vorliegenden Beitrag wird ein Konzept und dessen Realisierung beschrieben, das die flexible Definition und rechnerinterne Abbildung sowie die Interpretation von Features als semantikbehaftete Objekte ermöglicht. Basierend auf dem Featuremodell werden Ansätze zur Unterstützung der Produktentwicklung mit den Teilaufgaben Entwurf, Konstruktion, integrierte Fertigungsplanung vorgestellt.

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Feature processing as Kernel for integrated CAE systems

1994 , Krause, F.-L. , Rieger, E. , Ulbrich, A.

For the integration of the tasks to be mastered within the product development process it is necessary to take account of non-geometrical information, from design to manufacturing process, alongside geometrical design shape. The introduction of objects as carriers of semantic information leads to the use of features. In the present contribution, a concept and its realization are described that facilitate a flexible definition and computer-internal representation as well as the interpretation of features as semantically endowed objects. Based on the feature model, basic functionalitites for feature processing are introduced, which serve as a common kernel for integrated CAE-Systems.

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Virtual spaces to support feature-based computer aided design

1994 , Krause, F.-L. , Kramer, S.

Increasingly high demands placed on the product development process with respect to the shortening of development and job throughput times, the lowering of development costs and an improvement in product quality have raised the requirement for unbroken continuity in the information-technological linkage of the associated tasks into process chains. Beyond the geometrical description of the component shape, the exchange of semantic information for use in all phases of product development must be supported. To meet these requirements features can be used as semantically endowed objects that accompany the product development process from customer request throgh the product release. The essential requierement here is the ability to define and process the features in a task- and product-specific fashion and to adapt them flexibly to the chaning constraints of product development. Parametrical models generated with features support the automation of associated design, configuration and planni ng processes.

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Produktentwicklung mit Simultaneous Engineering

1993 , Krause, F.-L. , Beitz, W.

Die gegenwärtigen branchenübergreifenden konjunkturellen Einbrüche machen vielen Unternehmen deutlich, daß eine Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit nur über eine dauerhafte und tiefgreifende Neugestaltung des Entwicklungs- und Produktionsmanagements erreichbar ist. Dieses Ziel läßt sich mit Konzepten erreichen, welche die einzelnen Aufgaben und Prozesse im Unternehmen in ihrem Gesamtzusammenhang betrachten. In vielen Wirtschaftzweigen ist einer kürzeren Produktentwiclungszeit unternehmensstrategische Bedeutung beizumessen.

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Features als semantische Objekte. Tl.2

1994 , Krause, F.-L. , Ciesla, M. , Rieger, E. , Stephan, M. , Ulbrich, A.

Zur Integration der im Produktentwicklungsprozeß zu bewältigenden Aufgaben ist es erforderlich, neben der geometrischen Bauteilgestalt nichtgeometrische Informationen vom Produktentwurf bis zur Fertigung und Prüfung zu berücksichtigen. Die Einführung von Objekten als Träger semantischer Information führt zur Verwendung von Features. Dazu wurde im ersten Teil dieses Beitrages ein Konzept und dessen Realisierung beschrieben, das die flexible Definition und rechnerinterne Abbildung sowie die Interpretation von Features als semantikbehaftete Objekte ermöglicht. Außerdem wurden Anwendungsmodule für die Teilaufgaben Entwurf, Konstruktion und Ermittlung technologischer Prozeßfolgen beschrieben. Auf der Grundlage der behandelten Basisfunktionalitäten zur Featureverarbeitung wird in diesem Beitrag auf Anwendungsmodule zur featurebasierten Unterstützung der Vorrichtungs-, NC- und Meßplanung eingegangen.

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Produktmodellierung als Basis für eine wettbewerbsfähige Produktentwicklung

1994 , Krause, F.-L. , Hayka, H. , Jansen, H.

Der Zwang zur Verkürzung der Produktentwicklungszeiten unter gleichzeitiger Verbesserung der Qualität und Steigerung der Flexibilität hat bereits zu weitreichenden Erkenntnissen über Auswirkungen im Bereich der Produktentwicklung geführt. Erforderliche Maßnahmen betreffen sowohl organisatorische wie auch technische Aspekte der Auftragsabwicklung. Unter diesem verstärkten wirtschaftlichen Druck entstand in den letzten Jahren eine Reihe von unterschiedlichen Produktentwicklungsstrategien. Nach einer Darstellung der Situation in der Produktentwicklung mit ihren Auswirkungen leitet der Beitrag zu der zentralen Fragestellung der Produktmodellierung über und systematisiert die diesbezüglich wesentlichen Sachverhalte. Die Bedeutung der Produktmodellierung für die zukünfigen Fragen der Handhabung und des Austauschs von Produktdaten sowie im Hinblick auf die Integrationserfordernisse Prozeßketten, insbesondere bezüglich einer verstärkten Hinwendung zu parallelisierten Produktentwicklungsprozess en wird erläutert. In diesem Zusammenhang werden Fragen zur technischen Umsetzung von Simultaneous Engineering Vorgehensweisen und verteilten Produktmodellierung mit dem dafür erforderlichen Instrumentarium diskutiert. Vor dem Hintergrund einer nach wie vor unzureichenden ganzheitlichen Unterstützung der Produktentwicklung durch heutige CAD-Systeme wird auf diesbezügliche Arbeiten zum CAD-Referenzmodell hingewiesen.

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Leistungssteigerung der Produktionsvorbereitung

1992 , Krause, F.-L.

Die Leistungssteigerung der Produktionsvorbereitung ist eine multidimensionale Zielsetzung, bei deren Umsetzung Methoden aus unterschiedlichen Bereichen zusammenwirken müssen, um eine optimale Leistungssteigerung zu erreichen. Bei der Schaffung leistungssteigernder Informationsstrukturen steht insbesondere die Flexibilität und Aktualität im Vordergrund, um die Wettbewerbsfähigkeit bei sich ständig ändernden Marktanforderungen langfristig zu sichern. Besonders vielversprechende Konzepte stellen in diesem Zusammenhang das Segmentierte Totale Produktmodell, das Simultaneous Engineering und die Informationsrückführung durch den Feedbackansatz dar. Neben der Schaffung leistungssteigernder Informationsstrukturen muß die Rechnerunterstützung auch um Funktionen für simultane und verteilte Vorgehensweisen erweitert werden, um eine weitere Verkürzung der Produktionsvorbereitungszeiten zu erreichen. Neben der Informationstechnik als Potential zur Leistungssteigerung der Produktionsvorbereitung dü rfen auch die Potentialbereiche Mensch, Organisation sowie Produkt- und Prozeßstrategie nicht vernachlässigt werden. Systeme zur produktorientierten und fabrikspezifischen Unterstützung einer fortschrittlichen Produktionsvorbereitung, die den steigenden Anforderungen an die Flexibilität genügen, werden auch zukünftig nich am Markt erhältlich sein. Einen vielversprechenden Lösungsansatz wird die benutzergetriebene Systementwicklung auf Basis von CASE-Tools bieten, die den Benutzer in die Lage versetzt, seine Systemumgebung auf der Grundlage verfügbarer Softwarebausteine, entsprechend den spezifischen Anforderungen, zu gestalten. Voraussetzung für den Einsatz von CASE-Tools zur Generierung dedizierter Anwendungssysteme für die Produktionsvorbereitung sind das Fabrikmodell, das Betriebsmittelmodell, eine rechnerinterne Beschreibung der verwendeten Basissysteme und eine detailierte Prozeßbeschreibung der Produktionsvorbereitung. Durch die Anwendung von CASE-Tools wird es zukünftig möglich