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Potentials of information technology for life-cycle-orientied product and process development

1996 , Krause, F.-L. , Kind, C.

Due to the increasing responsibility of companies and increasing demand on the market for high quality and environmentally conscious products, consideration of life-cycle requirements in product and process development has become more important in recent years. The modification of product and process development to take account of the complex interrelationships within product life-cycles requires organisational as well as administrative changes and an application of specific methods and tools to support manager and staff. In this article, potential aspects of information technology leading to the attainment of this goal are presented. The main emphasis is placed on environmental aspects.

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Development and design with knowledge-based software tools - an overview

1995 , Krause, F.-L. , Schlingheider, J.

Knowledge-based systems make possible an increased utility potential for software in the area of design and process planning, taking account of constantly increasing production complexity. This article offers an overview of application areas for knowledge-based systems in development and design. Activities are identified that can be supported consistent with the present state-of-the-art, in conclusion, a categorization of industrial applications and research activities in this area is undertaken.

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Breitbandkommunikation in CAD-Prozessen zur Optimierung der Produktentwicklung

1995 , Krause, F.-L. , Jansen, H. , Kiesewetter, T.

CAD-Systeme konventioneller Prägung sind für kooperative simultane Arbeitsformen nicht hinreichend geeignet, da sie weder systemtechnisch noch hinsichtlich der Datenhandhabung auf parallele Prozesse eingerichtet sind. Im vorliegenden Beitrag wird ein Vorschlag für einen multimedialen Arbeitsplatz vorgestellt, der die vielfältigen Möglichkeiten der Breitbandkommunikation in die Gesamtkonzeption einbezieht und damit neue leistungsstarke Fähigkeiten der Informationsverarbeitung für die Produktentwicklung eröffnet. Bedingt durch die Hochgeschwindigkeit der Datenübertragung erschließen sich Dienste wie Videokonferenzen und Hypermedia-Technik als neuartige Werkzeuge für den Produktentwickler, der damit erstmalig in die Lage versetzt wird, seinen Problemlösungsprozeß unabhängig von der räumlichen Entfernung als Gruppenaufgabe in Form simultan bearbeitbarer verteilter Teilaufgaben durchführen zu können. Es werden die aus der parallelen Verarbeitung resultierenden Probleme der Systemtechnik und des verteilten Datenmanagements erörtert sowie Lösungsmöglichkeiten vorgestellt und anhand von Beispielen erläutert, wie auf der Basis dieser Technik simultanes kooperatives Arbeiten mit CAD-Systemen möglich ist. Der Beitrag schließt mit einer Zusammenfassung der durch die Breitbandkommunikation zu erzielenden Verbesserungen heutiger Produktentwicklungsprozesse und gibt einen Ausblick auf die nächsten Entwicklungsschritte und Zielsetzungen dieser Technik für die Zukunft.

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Produktmodellierung als Basis für eine wettbewerbsfähige Produktentwicklung

1994 , Krause, F.-L. , Hayka, H. , Jansen, H.

Der Zwang zur Verkürzung der Produktentwicklungszeiten unter gleichzeitiger Verbesserung der Qualität und Steigerung der Flexibilität hat bereits zu weitreichenden Erkenntnissen über Auswirkungen im Bereich der Produktentwicklung geführt. Erforderliche Maßnahmen betreffen sowohl organisatorische wie auch technische Aspekte der Auftragsabwicklung. Unter diesem verstärkten wirtschaftlichen Druck entstand in den letzten Jahren eine Reihe von unterschiedlichen Produktentwicklungsstrategien. Nach einer Darstellung der Situation in der Produktentwicklung mit ihren Auswirkungen leitet der Beitrag zu der zentralen Fragestellung der Produktmodellierung über und systematisiert die diesbezüglich wesentlichen Sachverhalte. Die Bedeutung der Produktmodellierung für die zukünfigen Fragen der Handhabung und des Austauschs von Produktdaten sowie im Hinblick auf die Integrationserfordernisse Prozeßketten, insbesondere bezüglich einer verstärkten Hinwendung zu parallelisierten Produktentwicklungsprozess en wird erläutert. In diesem Zusammenhang werden Fragen zur technischen Umsetzung von Simultaneous Engineering Vorgehensweisen und verteilten Produktmodellierung mit dem dafür erforderlichen Instrumentarium diskutiert. Vor dem Hintergrund einer nach wie vor unzureichenden ganzheitlichen Unterstützung der Produktentwicklung durch heutige CAD-Systeme wird auf diesbezügliche Arbeiten zum CAD-Referenzmodell hingewiesen.

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Wissensbasierte Organisation von Produktentwicklungsprozessen

1995 , Krause, F.-L. , Mattes, W.

Neue organisatorische Gestaltungsziele wie Aufgabenparallelisierung, lebenszyklusorientierte Entwicklungsarbeit und Einrichtung qualitätssichernder Regelkreise führen zur Notwendigkeit, die vergrößerte und heterogene Menge prozeßrelevanter Informationen effektiv zu verarbeiten. Im Forschungsgebiet der Wissensverarbeitung sind Methoden entstanden, die eine flexible und intensivierte Anwendung unternehmensspezifischen Organisationswissens ermöglichen. Anforderungen an die Synchronisation paralleler Prozesse, die Verarbeitung dynamisch veränderlicher Projektprämissen und die Darstellung von Prozeßabläufen können so besser erfüllt werden. Für einen Einsatz wissensverarbeitender Systeme für das Projektmanagement ist es entscheidend, ablaufrelevante Daten aus vorhandenen CA-Systmen übernehmen und dem Systemanwender benutzungsgerecht gestaltete Funktionen bereitstellen zu können.

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Modellieren für die Produktentwicklung

1995 , Krause, F.-L. , Golm, F. , Rieger, E. , Woll, R.

New strategies and requirements for product development imply the equivalent treatment of modelling tasks for product and process. In the present article an approach is described which aims on the flexible adaptation of the product development with respect to product and process specific constraints. This is achieved by the combination of an approach for planning and optimisation of product development, a semantic feature approach which enables the individual integration of system components and a method for quality management accompanying the product development.

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Neue informationstechnische Verfahren für die Produktentwicklung

1995 , Krause, F.-L.

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Simulation als Grundlage der Bewertung und Optimierung von Produktentwicklungsprozessen

1995 , Krause, F.-L. , Loske, B. , Golm, F. , Raupach, C.

Dringende Investitionsentscheidungen zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit werden im Produktentwicklungsbereich nur schleppend getroffen, weil keine geeigneten Methoden zur Analyse und Bewertung neuer Entwicklungsstrategien und entsprechender informationtechnischer Konzepte im Produktentwicklungsprozeß zur Verfügung stehen. Simulationstechnik als Analysewerkzeug komplexen dynamischer Systeme in Verbindung mit einem Planungssysten zur Bewertung und Optimierung von Ablaufstrukturen wird als ein effizientes Planungskonzept für das Reengineering von Produktentwicklungsprozessen vorgestellt.

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Product Development using IBC

1995 , Krause, F.-L. , Doblies, M.

Communication is high Priority for rapid product development. Integrated Broadband Communication (IBC) is therefore a potential to be investigated as thorough as possible Computer Supported Collaborative Work (CSCW) tools are thereby gaining importance Design and support of Product Development Processes is the main area of research at the Department of Industrial Information Technology, Institute for Machine Tools and Production Technology (IWF), Technical University of Berlin. Current research on CSCW tools is done in several projects. In the frame of the SMAC project the IWF developed a concept for a distributed Product Library based on World Wibe Web (WWW).

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Methoden des Qualitätsmanagements in der rechnerintegrierten Produktentwicklung

1994 , Krause, F.-L. , Ulbrich, A. , Woll, R.

In diesem Beitrag werden Konzepte zur Integration von Methoden des präventiven Qualitätsmanagements in den rechnerunterstützten Produktentwicklungsprozeß dargestellt. Sie werden im einzelnen für QFD, FMEA und die Informationsrückführung vorgestellt. Basis der Integration bildet ein Qualitätsinformationsmodell, das die systemübergreifende Verwaltung und den Austausch qualitäebezogener Informationen unterstützt. Zur Optimierung der Abläufe im Produktentwicklungsprozeß wird die integrierte Anwendung von Methoden zur Qualitätslenkung vorgeschlagen.