Now showing 1 - 4 of 4
  • Publication
    Management von Innovationsnetzwerken unter Fokussierung von Kollaboration
    (Fraunhofer Verlag, 2020)
    Cap, Jan-Patrick
    Innovation ist die Grundlage für ökonomisches Wachstum und Wohlstand moderner Volkswirtschaften. Innovation kann aber kaum mehr durch eine einzelne Organisation alleine erbracht werden. Innovationsnetzwerke setzen Innovationen fach- und organisationsübergreifend schneller und effizienter um und bringen unterschiedliche Sichtweisen in die Entwicklung ein. Im Rahmen der Arbeit wird eine integrierte Methode zum Management von Innovationsnetzwerken entwickelt. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf Forschungs- und Technologieorganisationen, da diese sich als Innovationstreiber durch angewandte Forschung und als Brückenfunktion zwischen Grundlagenforschung und industrieller Entwicklung und Kommerzialisierung in unterschiedlichen Volkswirtschaften bewiesen haben. Die Methode zielt darauf ab eine praxisorientierte Methode zu entwickeln, die die Kollaboration in Innovationsnetzwerken unterstützt und effektiv gestaltet. Für die Anwendung der Methode werden aufeinander abgestimmte Werkzeuge und ein Vorgehensmodell bereitgestellt, die für den Zweck der Selektion, Regulation, Evaluation und Allokation in Innovationsnetzwerken eingesetzt werden können.
  • Publication
    Innovationsstrategien jenseits traditionellen Managements
    (Fraunhofer Verlag, 2010)
    Jacobsen, Heike
    ;
    Schallock, Burkhard
    Innovationen bzw. Innovationsfähigkeit gilt als Schlüsselfaktor für die Wirtschaftsakteure. Wie aber können Innovationen heranreifen, wie können hieraus Produkte / Dienstleistungen geschaffen werden, die zum wirtschaftlichen Erfolg beitragen? Innovationen können nur gelingen, wenn das Zusammenspiel von Mensch, Technik und Markt richtig aufeinander eingepasst ist. Technische Anforderungen, Kompetenzen der Akteure und Unternehmen, die das Lernen und die MitarbeiterInnen fördern und fordern sind integrale Bestandteile um Innovationsfähigkeit zu ermöglichen und zu stabilisieren. Zu diesem sehr komplexen Thema arbeiten Unternehmen und Forschungseinrichtungen zusammen. Die Verbundprojekte sind in thematisch organisierten Fokusgruppen zusammengefasst um so synergetische Prozesse freisetzten zu können. Die ersten Arbeitsergebnisse die im Förderschwerpunkt "Innovationsstrategien jenseits traditionellen Managements" entwickelt wurden, sind in diesem Buch veröffentlicht. Somit stehen den KMUs Instrumente zur Verfügung um ihre Innovationskompetenzen auszubauen und ihre Innovationsfähigkeit für den weltweiten Markt zu stabilisieren.
  • Publication
    Benchmarking-Studie: Messung und Bewertung der Innovationsfähigkeit kleiner und mittlerer Unternehmen in Deutschland
    (Fraunhofer IRB Verlag, 2008)
    Mertins, K.
    ;
    Kohl, H.
    ;
    Krebs, W.
    Die Innovationsfähigkeit in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) wird aktuell wie kaum eine andere Kompetenz als Quelle für Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit diskutiert. Die Bundesregierung hat es sich zur Aufgabe gemacht, durch gezielte Förderungen von Forschung und Entwicklung und der Gestaltung entsprechender Rahmenbedingungen die Wettbewerbsfähigkeit des Wirtschaftsstandortes Deutschland zu steigern. Im Rahmen der Initiative "Sachen Machen" hat das am Fraunhofer IPK angesiedelte Informationszentrum Benchmarking (IZB) in Kooperation mit dem Verein Deutscher Ingenieure e.V. (VDI) und dem Ingenieur- und Beratungsbüro K+K Wissenstransfer e.K. eine Benchmarking-Analyse zur Untersuchung der Innovationsfähigkeit kleiner und mittlerer Unternehmen in Deutschland durchgeführt. Die Untersuchung basierte auf einer sowohl pragmatischen als auch umsetzungsorientierten Analyse zur Identifizierung der Stärken und Schwächen im deutschen Mittelstand bezüglich seiner Innovationsfähigkeit. Die bisherige eher ergebnisorientierte Sichtweise der Innovationsfähigkeit bezogen auf Produkte und Prozesse wurde im Rahmen dieser Befragung erweitert um die Bewertung von Eignungs- und Kompetenzfeldern, die Unternehmen stärken müssen, um ihre angestrebten Innovationsgewinne auch in die Tat umzusetzen. Diese erweiterte Sichtweise schließt das vorhandene bzw. noch auszubauende Intellektuelle Kapital (Struktur-, Beziehungs- und Humankapital) eines KMU systematisch mit ein.