Zuverlässige Zugangskontrolle durch Authentifizierung mittels MEMS basiertem Retinascanner mit zusätzlicher Projektionsoption

Aus den Verfahren zur Authentifizierung hebt sich die Verwendung des retinalen Blutgefäßmusters durch seine hohe Diebstahls- und Fälschungssicherheit hervor. Einem breiten Einsatz von Retinascannern standen bisher Kosten und Baugröße entgegen. Am Fraunhofer IPMS entstand ein MEMS-basierter Retinascanner, bei dessen Realisierung eine wirtschaftliche und kompakte Lösung vordergründig war. Neben dem Einsatz eines MEMS-Scanners zur Miniaturisierung wurde auf eine leichte Austauschbarkeit der Einzelkomponenten geachtet. Im ersten Entwicklungsschritt entstand ein Labordemonstrator zur Evaluierung der Einzelkomponenten und des Systemansatzes.