Studie zur Kompression und Dekompression von CEREC-Bilddaten

Die von der CEREC-Mundkamera gelieferten Bilddaten werden für die Weiterverarbeitung zu Bildverbunden zusammengefaßt. Dieser "optische Abdruck" des Zahns besteht aus zwei Höhen- und einem Intensitätsbild. Diesen Bildverbund gilt es, mit einem möglichst geringen Speicherbedarf zu archivieren. Im Rahmen der Studie werden die folgenden Verfahren untersucht: Lauflängenkodierung, Deltakodierung, Huffmann-Kodierung, LZW-Kodierung, arithmetische Kodierung, Verminderung der Orts- und der Amplitudenauflösung, Tiefpassfilterung, angefaßte Filter, das JPEG-Verfahren.