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2013
Bachelor Thesis
Title
Evaluating selected UX aspects within interactive virtual museum installations
Abstract
Nowadays, virtual museums are not sufficiently adapted to the users' interests and needs, as requirements analysis before the implementation as well as evaluations during the development work are hardly realised in the digital cultural heritage domain. Within the scope of this work, an evaluation of virtual museums was conducted in order to investigate selected User Experience (UX) aspects. Four UX aspects were specifically chosen to be elevated and analysed. Latest research in HCI shows that both instrumental and non-instrumental product qualities influence the users' perceptions of an interactive product. Therefore, the work focuses on the three instrumental aspects utility, learnability and efficiency as well as the non-instrumental aspect stimulation. An evaluation was designed for these aspects based on a written survey using a questionnaire to obtain quantitative data. It was complemented by an interview guiding through the use of demonstrators, in order to also collect qualitative data. To obtain concrete results the evaluation was applied to virtual museums which were presented at the Archeovirtual 2012 by involving the visitors. Received results of five virtual museums, each one from a different technological domain, are discussed in this work. On the basis of a subsequent assessment the level of maturity of each addressed virtual museum should be determined. Furthermore, strengths and weaknesses were identified with the aim to provide developers suggestions for an improved user experience on selected aspects in subsequent development iterations.
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Heute sind virtuelle Museen nicht ausreichend an die Bedürfnisse und Interessen der Benutzer angepasst, da Anforderungsanalysen vor der Implementierung wie auch Evaluationen während der Entwicklung im digitalen Kulturerbe-Sektor kaum durchgeführt werden. Im Rahmen dieser Arbeit wurde eine Evaluation von virtuellen Museen durchgeführt, um User Experience Aspekte zu untersuchen. Vier Aspekte wurden speziell ausgewählt, um analysiert zu werden. Jüngste Forschung im Bereich HCI zeigt, dass sowohl instrumentelle wie auch nicht-instrumentelle Qualitäten die Wahrnehmung des Benutzers eines interaktiven Produktes beeinflussen. Aus diesem Grund fokussiert diese Arbeit auf die drei instrumentellen Aspekte Nützlichkeit, Erlernbarkeit und Effizienz wie auch auf den nicht-instrumentellen Aspekt Stimulation. Für die Evaluation dieser Aspekte wurde eine schriftliche Umfrage unter Einsatz eines Fragebogens entwickelt, um quantitative Daten zu erheben. Diese wurde ergänzt durch Interviews, welche durch einen Demonstratoren-Gebrauch führen und erzielen qualitativen Daten zu sammeln. Um konkrete Ergebnisse zu erhalten, wurde die Evaluation auf virtuelle Museen, die auf der Archeovirtual 2012 präsentiert wurden, unter Einbezug der Besucher angewandt. Gewonnene Ergebnisse von fünf virtuellen Museen, jedes aus einer anderen technologischen Domäne, werden in dieser Arbeit diskutiert. Auf der Basis eines anschließenden Assessments wurde das Reifelevel von jedem virtuellen Museum bestimmt. Des Weiteren wurden Stärken und Schwächen identifiziert mit dem Ziel Entwicklern Vorschläge für eine verbesserte UX in weiterführende Entwicklungsiterationen bereitzustellen.
Thesis Note
Fulda, Hochschule, Bachelor Thesis, 2013
Publishing Place
Darmstadt