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Fraunhofer-Gesellschaft
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  4. Rotated Constellations in DVB-T2 - Unter welchen Bedingungen sind sie nutzbringend?
 
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2014
Journal Article
Titel

Rotated Constellations in DVB-T2 - Unter welchen Bedingungen sind sie nutzbringend?

Abstract
DVB-T2 ist das erste Broadcast-System, das das Konzept der Rotated QAM Constellations verwendet. Dabei wird die QAM-Konstellation um einen bestimmten Winkel gedreht und die I- sowie Q-Komponente zu unterschiedlichen Zeitpunkten übertragen, um durch die zusätzliche Diversität durch Kanalstörungen verursachte Übertragungsfehler besser korrigieren zu können. In Simulationen und Feldtests sind für bestimmte Konfi gurationen des DVB-T2-Systems beim Einsatz von Rotated Constellations (RC) jedoch Verluste anstelle von Gewinnen bezogen auf den benötigten Signal-Rausch-Abstand (SNR) aufgetreten. Die Herkunft dieser Verluste konnte bisher nicht eindeutig geklärt werden. Die Autoren begründen auf Grundlage einer Kapazitätsbetrachtung von Rotated Constellations zum einen die Herkunft der Verluste und zum anderen diskutieren sie, unter welchen Bedingungen Gewinne bzw. Verluste durch ihre Nutzung zu erwarten sind.
Author(s)
Breiling, Marco
Zöllner, Jan
Technische Universität Braunschweig
Robert, Jörg
Universität Erlangen-Nürnberg
Zeitschrift
FKT
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Language
German
google-scholar
Fraunhofer-Institut für Integrierte Schaltungen IIS
Tags
  • Modulationsverfahren

  • Demodulation

  • Kanalinterleaving

  • Codierte Modulation

  • Channel Interleaving

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