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Fraunhofer-Gesellschaft
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  4. Finite Element Simulation für HIP-Bauteile
 
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1994
Book Article
Title

Finite Element Simulation für HIP-Bauteile

Abstract
Endkonturnahe Bauteile werden hauptsächlich durch spanende Bearbeitung, Schmieden, Gießen und pulvermetallurgische Verfahren hergestellt. Das heißisostatische Pressen (HIP) ist eines der pulvermetallurgischen Verfahren zur Herstellung von Hochleistungswerkstoffen, Verbundwerkstoffen und Werkstoff- verbunden. HIP wird üblicherweise bei der Herstellung einfacher Geometrien benutzt, aber auch für die Fertigung von großvolumigen, schwer zu bearbeitenden, geometrisch kom plexen Bauteilen eingesetzt. Ein Problem beim HIPpen ist die anisotrope Verformung der Bauteilgeometrie. Mit Hilfe der Prozeßsimulation kann die auftretende Verformung des Bauteils berechnet werden. Ziel ist es, die HIP-Kapsel so zu bauen, daß ein Bauteil in der geforderten Geometrie mittels HIP hergestellt werden kann, ohne mechanisch nacharbeiten zu müssen
Author(s)
Petzoldt, F.
Khazami-Zahdeh, M.
Mainwork
Pulvermetallurgie im Wettbewerb  
Language
German
Fraunhofer-Institut für Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung IFAM  
Keyword(s)
  • capsule optimization

  • finite element analysis

  • heißisostatisches Pressen

  • hot isostatic pressing

  • Kapseloptimierung

  • material law

  • Materialgesetz

  • powder metallurgy

  • Pulvermetallurgie

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