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Fraunhofer-Gesellschaft
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  4. Auslegung von LLT-Prüfköpfen mittels elastodynamischer Näherungsmodelle
 
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1991
Conference Paper
Titel

Auslegung von LLT-Prüfköpfen mittels elastodynamischer Näherungsmodelle

Abstract
LLT-Prüfköpfe erlauben den Nachweis von Fehlern mit senkrechter Orientierung in dünn- bzw. dickwandigen Komponenten über eine Wellenumwandlung (Longitudinalwelle in eine Transversalwelle) am Fehler. Sie sind aufgrund ihres speziellen Aufbaus mit getrennten Sende- und Empfangswandlern in einem Gehäuse nur in der Umgegung der Kreuzungspunkte ihrer Hauptachsen empfindlich. Für einige praktisch wichtigen Fälle (1 MHz) werden für verschiedene Keilwinkel die Einschallwinkel in Abhängigkeit der Schwingergröße angegeben und mit Experimenten verglichen, wobei ein einfaches Näherungsverfahren (Physikalische Elastodynamik am Fehler gekoppelt mit einer Abstandsabhängigkeit sowie einem Richtcharakteristik-Term) sowie ein verbessertes Modell (hier wird die endliche Größe der Schwinger und die Punktrichtwirkung mit berücksichtigt) zur Anwendung kommen.
Author(s)
Kühnicke, E.
Schamlott, A.
Gebhardt, W.
Walte, F.
Hauptwerk
DACH-Jahrestagung 1991 Zerstörungsfreie Materialprüfung. Vorträge und Plakatberichte. Band 2
Konferenz
Jahrestagung Zerstörungsfreie Materialprüfung 1991
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Language
German
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Fraunhofer-Institut für Zerstörungsfreie Prüfverfahren IZFP
Tags
  • physical elastodynamic

  • physikalische Elastodynamik

  • point directory function

  • Punktrichtwirkung

  • Ultraschall

  • ultrasound

  • wave mode conversion

  • Wellenumwandlung

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