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Fraunhofer-Gesellschaft
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  4. Produktivität und Dienstleistungen schließen sich nicht aus
 
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2014
Book Article
Title

Produktivität und Dienstleistungen schließen sich nicht aus

Abstract
Eine auf Wirtschaftlichkeit im Sinne von Effizienz orientierte Betrachtungsweise von Produktivität und eine auf Effektivität als den Wert und Nutzen einer Leistung im weiteren Sinne orientierte Betrachtungsweise schließen sich nicht aus. Für die praktische Gestaltung der Produktivität von Leistungserstellungsprozessen ist es hilfreich zu unterscheiden, ob und wann ein Bezugsrahmen der Produktivität und damit Kriterien für operative Effizienz und wann ein Bezugsrahmen der Performanz im Sinne umfassender strategischer Leistungsfähigkeit gewählt wird. Im hier vorgestellten Modell zur Betrachtung der Produktivität von Dienstleistungen steht die Input Seite effizienter Leistungserbringung im Vordergrund. Der Input in die Leistungserstellung wird demnach berechnet über die Summe aus den Komponenten der autonomen, relationalen und heteronomen Leistungsanteile. Maßnahmen zur Produktivitätssteigerung sind über die Bestimmung und Analyse der drei genannten Komponenten und ihrer Konfiguration zu entwickeln. Zentrale Ansatzpunkte zur Produktivitätssteigerung sind, so weit im jeweiligen Leistungstyp möglich und erstrebenswert, die folgenden : Autonome Leistungsanteile ausdehnen und optimieren, relationale Leistungsanteile durch Technikeinsatz und Professionalisierung rationalisieren; Heteronomes entlang der Prozesse des Anbieters integrieren.
Author(s)
Ganz, Walter  
Tombeil, Anne-Sophie  
Mainwork
Dienstleistungen im Gesundheitssektor. Produktivität, Arbeit und Management  
Project(s)
Strategische Partnerschaft Produktivität von Dienstleistungen
Funder
Bundesministerium für Bildung und Forschung BMBF (Deutschland)  
DOI
10.1007/978-3-658-02958-6_20
Language
German
Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO  
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