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Fraunhofer-Gesellschaft
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  4. Klassifikation telemedizinischer Anwendungen zur Erhebung von Anforderungen in E-Health@Home
 
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2009
Conference Paper
Title

Klassifikation telemedizinischer Anwendungen zur Erhebung von Anforderungen in E-Health@Home

Title Supplement
Abstract
Abstract
Einleitung: Forschung und Entwicklung im Bereich Telemedizin und AAL voranzutreiben bedeutet, aus durchgeführten Projekten und existierenden Produkten zu lernen. Die Analyse und Auswertung dieser beiden Erfahrungsbereiche ist eine der wichtigsten Quellen, um neue Anforderungen an telemedizinische Dienste zu erheben und Existierende zu prüfen. Nur durch diese domänenbezogene Erhebung und Beschreibung von Anforderungen können Vorinvestitionen zum Aufbau von technologischem und fachlichem Know-How reduziert werden. Material und Methoden: Grundvoraussetzung zur methodischen Durchführung der Analyse ist die Möglichkeit der Definition fachspezifischer Sichten auf Datenbeständen, welche strukturierte Beschreibungen von Telemedizin- und AAL-Projekten bzw. Produkten enthalten. Deshalb erarbeitet das Fraunhofer ISST im Projekt E-Health@Home des BMBF-Förderschwerpunktes "Technologie und Dienstleistungen im demografischen Wandel" beschreibende Klassen und die dazugehörigen softwaretechnologischen Merkmale mit dem Ziel, durch Klassifikation eine Taxonomie von bestehenden und zukünftigen telemedizinischen Projekten zu erhalten. Die Ermittlung der Klassen und Merkmale erfolgt, basierend auf dem Kommunikationsmodell von Shannon & Weaver, durch die grundlegende Fragestellung: "Wer kommuniziert wann, was, womit, warum und wohin?". Als Referenzmenge dienen zum einen Projekte, die im Rahmen der AG Telemedizin am Fraunhofer ISST betrachtet wurden und zum anderen der Datenbestand, der im Projekt E-Health@Home zu entwickelnden Telemedizinlandkarte. Ergebnisse: Als Ergebnis wurden dreizehn beschreibende Klassen ermittelt u.a. Datenschutz und Datensicherheit, Standards und Interoperabilität. Zu der Gesamtheit der Klassen wurden initial 40 Merkmale erarbeitet, die zur Attributierung der Projekte und Produkte eingesetzt werden. Ein Merkmal besitzt dabei Einfluss auf mindestens eine Klasse, kann jedoch auch mit einer geringeren Gewichtung Einfluss auf andere Klassen haben. Diskussion: Durch Anwendung der oben genannten Methode wird im Projekt E-Health@Home eine Strukturierung von Projekten aus softwaretechnologischer Sicht erfolgen. Diese Strukturierung ermöglicht im Rahmen einer Assoziationsanalyse gemeinsame Merkmale von Projekten sowie deren Stärken und Schwächen, im Sinne von "Lessons Learned", zu ermitteln und in Form von Anforderungen an zukünftige telemedizinische Dienste zu verstetigen.
Author(s)
Meister, Sven  
Koch, Oliver  
Houta, Salima  
Mainwork
Spitzenmedizin und Menschlichkeit - Krankheit behandeln und Gesundheit fördern  
Conference
Deutsche Gesellschaft für Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie (GMDS Jahrestagung) 2009  
DOI
10.3205/09gmds244
Language
German
Fraunhofer-Institut für Software- und Systemtechnik ISST  
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