Laseranordnung mit modulierbarer Ausgangsleistung

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Laseranordnung mit modulierbarer Ausgangsleistung, insbesondere für Anwendungen im Bereich optronischer Gegenmaßnahmen. Die Laseranordnung weist einen Laser mit einer ersten Emissionswellenlänge und einen nichtlinearen Konverter auf, durch den ein Anteil der vom Laser emittierten Laserstrahlung in einen zweiten Wellenlängenbereich, vorzugsweise im Bereich zwischen 3 und 5 pm oder zwischen 8 und 12 pm, konvertiert wird. Bei der vorgeschlagenen Laseranordnung wird die vom Laser emittierte Laserstrahlung so über einen akusto-optischen Modulator geführt, das nur noch der Anteil der vom Laser emittierten Laserstrahlung in den nichtlinearen Konverter geleitet und durch den nichtlinearen Konverter konvertiert wird, der im akusto-optischen Modulator durch Beugung in die erste Beugungsordnung gebildet wird. Durch diese Strahlführung lässt sich ein Ausgangslaserstrahl hoher Modulationstiefe bei gleichzeitig minimalem Aufwand an optischen Komponenten und unter Vermeidung einer unerwünschten Erhöhung der Plattformsignatur erzeugen.