Under CopyrightRüdel, H.H.RüdelSteinhanses, J.J.SteinhansesLepper, P.P.LepperSchröter-Kermani, C.C.Schröter-Kermani2022-03-0930.01.20042002https://publica.fraunhofer.de/handle/publica/34139210.24406/publica-fhg-341392Zusammenfassung - Höchste Gehalte für alle Organozinnverbindungen in Muscheln und Aalmutter - Abnahme der TPhT-Gehalte in Blasentang, Muscheln, Aalmutter von 1985-1999 (nicht mehr in Antifouling-Anstrichen verwendet) - Nur geringe Veränderungen bei TBT-Gehalten - Keine Hinweise auf eine Biomagnifikation im Nahrungsnetz - Auf Basis der Gewebekonzentrationen abgeschätzte Wasserkonzentrationen lagen im Bereich der Wirkungskonzentrationen für empfindliche Organismen (z.B. Schnecken) Zusammenfassung - Dreikantmuscheln (außer Blankenese) zeigten nur geringe TBT/TPhT-Belastung - Abnahme der TBT-Gehalte in Brassen von 1993-1999 (außer Blankenese); vermutlich bedingt durch TBT-Anwendungsverbot bei Schiffen < 25 m - Uneinheitliche Tendenz bei den TPhT-Gehalten in den letzten Jahren (Anwendung als Fungizid) - In der Mulde und an einigen Stellen der Elbe wurden hohe TTBT-Gehalte gefundende570610620660Umweltprobenbank: Retrospektives Monitoring von Organozinnverbindungen in aquatischen Organismenposter