Walle, G.G.WalleBurgschweiger, J.J.BurgschweigerMeyendorf, N.N.Meyendorf2022-03-092022-03-091995https://publica.fraunhofer.de/handle/publica/324929Um die Grundlage für eine Schichtdickenbestimmung beschichteter Materialien sowie für eine quantitative Fehleranalyse mit Hilfe des Impuls-Video-Thermographieverfahrens zu schaffen, wurden im Rahmen einer Diplomarbeit Modellrechnungen auf der BAsis der instationären Wärmeleitungstheorie durchgeführt. Zur Lösung der entsprechenden Differentialgleichungen für den ein- und zweidimensionalen Fall wurde die Finite-Elemente-Methode verwendet, wobei die speziellen Randbedingungen der Impuls-Video-Thermographieprüftechnik, einschließlich der Lichtabsorption in einer Oberflächenschicht berücksichtigt wurde.deFinite-Elemente-Methode (FEM)Impuls-Video-ThermographieModellWärmeleitung620658670Simulation instationärer Wärmeleitungsprozesse bei der Impuls-Video-Thermographieconference paper