CC BY 4.0Mohabbat Kar, ResaResaMohabbat KarThapa, Basanta E.P.Basanta E.P.ThapaHunt, Simon SebastianSimon SebastianHuntParycek, PeterPeterParycek2022-03-0818.10.20192019https://publica.fraunhofer.de/handle/publica/29987510.24406/publica-fhg-299875Eindeutige Begriffsdefinitionen, Standardisierung von Rechtsbegriffen, Visualisierung von Entscheidungsregeln und Vollzugsprozessen - das sind einige der Voraussetzungen, die bereits bei der Entstehung von Rechtsvorschriften berücksichtigt werden sollten, um die Rechtsanwendung digital möglich zu machen. Denn: Das von der Verwaltung zu vollziehende Recht ist häufig genug nicht ""digitaltauglich"" - es beinhaltet also Hürden für durchgehend digitale Verwaltungsprozesse oder automatisierte Prüfungen. Der vorliegende Impuls zeigt auf, welche sozio-technischen Aspekte in der Entstehung des Rechts zu berücksichtigen sind und wie der Rechtsetzungsprozess adaptiert werden kann, um eine Grundlage für die (Teil-)Automatisierung der Rechtsanwendung zu legen. Dabei identifizieren wir die Maschinenverständlichkeit des Rechts als zentralen Hebel, der bereits in der Entwurfsphase von Gesetzen anzusetzen ist.de004Recht digital: Maschinenverständlich und automatisierbarbook